Den Garten frostfest machen und in einen Wintertraum verwandeln
Inhalt
Wieder ist die Zeit gekommen, da die Tage kürzer werden und sich das Quecksilber im Thermometer nach unten bewegt. Jetzt ist es wichtig, hier und da einige Vorkehrungen zu treffen, damit der Garten mit allem, was zu ihm gehört, die nächsten Monate unbeschadet übersteht. Dennoch braucht der Garten im Winter keineswegs in einen Dornröschenschlaf zu verfallen. Die gute Nachricht ist nämlich: Es gibt keinen Grund, wehmütig auf laue Sommerabende zurückzublicken, denn auch der Winter kann zur Gartensaison werden.
Wasserleitungen, -behälter, -pumpen und ähnliches auf den Winter vorbereiten
Zu den ersten Maßnahmen vor dem Winter gehört es, dafür zu sorgen, dass gefrierendes Wasser keine Schäden anrichten kann. Das kann im Falle von Nachtfrösten schon recht früh geschehen. Daher sollten Wasserhähne im Freien zeitig von innen abgestellt werden. Auch nachdem das verbliebene Wasser abgelassen wurde, sollte der Hahn offen bleiben, da sich Restwasser beim Gefrieren ausdehnt. Außerdem verbringen Adapter sowie andere Teile, die sich abbauen lassen, den Winter besser in einem Innenraum. Nicht zu vergessen ist ebenfalls, die im Garten verlegten Leitungen mithilfe eines Kompressors zu entwässern sowie alle Wasserbehälter zu entleeren und gegebenenfalls einzulagern. Auch die Teichpumpe muss selbstverständlich nach den Anweisungen des Herstellers für die kalte Jahreszeit eingerichtet oder ausgebaut werden.
Pflanzen nach Bedarf winterfest machen oder an einen geschützten Ort bringen
Im nächsten Schritt wird der Rasen gemäht und von Laub befreit. Letzteres kann genutzt werden, um frostempfindliche Pflanzen in Beeten abzudecken und so winterfest zu machen. Alternativ eignet sich dazu ein Gartenvlies. Es kann an Ecken und Seiten mit Pflöcken fixiert werden. Bei einigen Bäumen ist es zudem sinnvoll, den Stamm mit einer geeigneten Farbe zu weißen oder mit einer Matte zu schützen. Nicht frostfeste Pflanzen überwintern im Wintergarten oder an einem anderen geschützten Ort. Achtung: Auch Kübel können platzen, wenn sie nicht winterhart sind oder Wasser nicht ablaufen kann.
So entsteht Winterstimmung im Garten
Jetzt ist schon viel getan, um den Garten winterfest zu machen. Aber er soll natürlich auch optisch die Stimmung der Jahreszeit wiedergeben. Dazu lässt er sich mit einfachen Mitteln und etwas Kreativität leicht in einen Wintertraum verwandeln. Ein paar geeignete Draht-Schälchen mit Tannenzapfen umgeben von den dazugehörigen Zweigen sowie Laternen für Kerzen oder Teelichte wirken hier schon Wunder. Zu ihnen dürfen sich Laubsägearbeiten und andere Deko-Figuren gesellen. Ein ausrangierter, dekorierter Holzschlitten und festliche Kränze vervollständigen das Gartenparadies. Sparsame LED-Leuchten und -Lichterketten in warmen Farbtönen zaubern zusätzlich Glanz in die Garten-Atmosphäre.
So gestaltet, wird der Garten selbst bei Minustemperaturen zu einem Wohlfühlort, an dem man sich gerne aufhält. Auch spricht nichts dagegen, eine Gartenparty im winterlichen Garten stattfinden zu lassen. Wie wäre es beispielsweise mit einem eigenen, kleinen Weihnachtsmarkt? Er kann begleitet von stimmungsvoller Hintergrund-Musik im und um das Gartenhaus aus wunderschönem Holz stattfinden. Dort gibt es auch Grills, auf denen leckere Bratwürstchen und Gemüsespieße brutzeln können, und die nebenbei ohne Einsatz zusätzlicher Energie für Wärme sorgen. Gleich daneben können Reibekuchen, gebrannte Mandeln und Glühwein entstehen. Schon ist der Garten auch von einem Duft erfüllt, der alle Anwesenden in ein Wintermärchen entführt.
Die Kraft der Sonne. Eine potentiell unendliche Energiequelle, die zu 100 Prozent erneuerbar ist und sich vergleichsweise einfach nutzen lässt. Um die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Kohle und Erdgas zu reduzieren, sind Solaranlagen daher eine äußerst nützliche Methode, um aus der Strahlungsenergie der Sonne Strom und Wärme zu gewinnen. Und hier hat sich in …
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Garten optimal für den Winter vorbereiten
Den Garten frostfest machen und in einen Wintertraum verwandeln
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Wieder ist die Zeit gekommen, da die Tage kürzer werden und sich das Quecksilber im Thermometer nach unten bewegt. Jetzt ist es wichtig, hier und da einige Vorkehrungen zu treffen, damit der Garten mit allem, was zu ihm gehört, die nächsten Monate unbeschadet übersteht. Dennoch braucht der Garten im Winter keineswegs in einen Dornröschenschlaf zu verfallen. Die gute Nachricht ist nämlich: Es gibt keinen Grund, wehmütig auf laue Sommerabende zurückzublicken, denn auch der Winter kann zur Gartensaison werden.
Wasserleitungen, -behälter, -pumpen und ähnliches auf den Winter vorbereiten
Zu den ersten Maßnahmen vor dem Winter gehört es, dafür zu sorgen, dass gefrierendes Wasser keine Schäden anrichten kann. Das kann im Falle von Nachtfrösten schon recht früh geschehen. Daher sollten Wasserhähne im Freien zeitig von innen abgestellt werden. Auch nachdem das verbliebene Wasser abgelassen wurde, sollte der Hahn offen bleiben, da sich Restwasser beim Gefrieren ausdehnt. Außerdem verbringen Adapter sowie andere Teile, die sich abbauen lassen, den Winter besser in einem Innenraum. Nicht zu vergessen ist ebenfalls, die im Garten verlegten Leitungen mithilfe eines Kompressors zu entwässern sowie alle Wasserbehälter zu entleeren und gegebenenfalls einzulagern. Auch die Teichpumpe muss selbstverständlich nach den Anweisungen des Herstellers für die kalte Jahreszeit eingerichtet oder ausgebaut werden.
Pflanzen nach Bedarf winterfest machen oder an einen geschützten Ort bringen
Im nächsten Schritt wird der Rasen gemäht und von Laub befreit. Letzteres kann genutzt werden, um frostempfindliche Pflanzen in Beeten abzudecken und so winterfest zu machen. Alternativ eignet sich dazu ein Gartenvlies. Es kann an Ecken und Seiten mit Pflöcken fixiert werden. Bei einigen Bäumen ist es zudem sinnvoll, den Stamm mit einer geeigneten Farbe zu weißen oder mit einer Matte zu schützen. Nicht frostfeste Pflanzen überwintern im Wintergarten oder an einem anderen geschützten Ort. Achtung: Auch Kübel können platzen, wenn sie nicht winterhart sind oder Wasser nicht ablaufen kann.
So entsteht Winterstimmung im Garten
Jetzt ist schon viel getan, um den Garten winterfest zu machen. Aber er soll natürlich auch optisch die Stimmung der Jahreszeit wiedergeben. Dazu lässt er sich mit einfachen Mitteln und etwas Kreativität leicht in einen Wintertraum verwandeln. Ein paar geeignete Draht-Schälchen mit Tannenzapfen umgeben von den dazugehörigen Zweigen sowie Laternen für Kerzen oder Teelichte wirken hier schon Wunder. Zu ihnen dürfen sich Laubsägearbeiten und andere Deko-Figuren gesellen. Ein ausrangierter, dekorierter Holzschlitten und festliche Kränze vervollständigen das Gartenparadies. Sparsame LED-Leuchten und -Lichterketten in warmen Farbtönen zaubern zusätzlich Glanz in die Garten-Atmosphäre.
Auch interessant: Deko Ideen für Weihnachten innen und aussen
Die Gartenparty im Winter
So gestaltet, wird der Garten selbst bei Minustemperaturen zu einem Wohlfühlort, an dem man sich gerne aufhält. Auch spricht nichts dagegen, eine Gartenparty im winterlichen Garten stattfinden zu lassen. Wie wäre es beispielsweise mit einem eigenen, kleinen Weihnachtsmarkt? Er kann begleitet von stimmungsvoller Hintergrund-Musik im und um das Gartenhaus aus wunderschönem Holz stattfinden. Dort gibt es auch Grills, auf denen leckere Bratwürstchen und Gemüsespieße brutzeln können, und die nebenbei ohne Einsatz zusätzlicher Energie für Wärme sorgen. Gleich daneben können Reibekuchen, gebrannte Mandeln und Glühwein entstehen. Schon ist der Garten auch von einem Duft erfüllt, der alle Anwesenden in ein Wintermärchen entführt.
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