Mit dem ersten, eigenen Homeoffice geht für viele ein wahrhaftiger Traum in Erfüllung. Endlich hat man in Zukunft einen Raum innerhalb der eigenen vier Wände, in den man sich zurückziehen und kreativ werden kann! Von der Idee des ersten, eigenen Arbeitszimmers bis zur kompletten Fertigstellung vergehen im Regelfall allerdings einige Tage. Schließlich muss das Arbeitszimmer nicht nur neu geplant, sondern auch so konstruiert werden, dass man im zukünftigen Arbeitszimmer entsprechend kreativ und produktiv werden kann. Kein einfaches Unterfangen und vor allem ohne Erfahrung in diesem Bereich eine Aufgabe, die schnell zur „Mammutaufgabe“ wird. Auch deshalb möchten wir euch mit diesem Beitrag einige, nützliche Tipps geben, mit deren Hilfe ihr euer Homeoffice noch effektiver einrichten könnt.
Die richtigen Möbel auswählen
Inhalt
Das wichtigste in eurem Homeoffice ist natürlich die entsprechende Büroausstattung. Diese gibt schließlich den „Ton“ in eurem Arbeitszimmer vor. Außerdem haben passende Büromöbel nicht nur einen motivierenden Effekt, sondern sorgen im Normalfall auch für eine höhere Produktivität. Wer es sich erlauben kann, sollte beim Einrichten seines Homeoffice auf neue Büromöbel zurückgreifen. Diese könnt ihr entsprechend eures Geschmacks auswählen und speziell an der Aufteilung eures neuen Homeoffice ausrichten. Lasst euch bei der Auswahl eurer Büromöbel dabei von verschiedenen, bereits fertigen Arbeitszimmern inspirieren. Der Social Media Kanal „Pinterest“ ist dabei bspw. ein Ort, an dem ihr eine quasi unendliche Fülle an Büromöbel-Inspirationen vorliegen habt. Sucht euch die schönsten heraus und stellt euch „Step-by-Step“ euer „perfektes“ Homeoffice zusammen.
Für optimale Lichtverhältnisse sorgen
Die Lichtverhältnisse in eurem Homeoffice haben
nicht nur einen großen Einfluss auf eure Produktivität, sondern außerdem auch
auf euer Wohlbefinden. Ganz klar: ein schlechtes Konzept wird durch
vermeintlich perfekte Lichtverhältnisse nicht unbedingt besser. Trotzdem sorgen
gute Lichtverhältnisse im eigenen Arbeitsraum dafür, dass ihr mit größerer
Freude bei der Arbeit in eurem Homeoffice sitzt.
Versucht euren Tisch unbedingt so zu platzieren, dass ihr während eurer Arbeitszeit genügend Sonnenlicht abbekommt. Bei der Auswahl der Tapete und der Farbe der Büromöbel solltet ihr euch im Zweifelsfall für hellere Töne entscheiden. Diese nehmen das Düstere nämlich aus dem Raum und sorgen dafür, dass ihr mit der richtigen Portion „Helligkeit“ in euren Arbeitstag startet.
Das Arbeitszimmer klar vom Rest trennen
Wenn ihr die Möglichkeit habt, solltet ihr euer Homeoffice klar vom Rest eurer Wohnung trennen. Dies ist nicht nur rein rational gesehen die vermeintlich klügere Entscheidung. Hinter diesem Vorgehen verbirgt sich außerdem ein ganz einfacher Gedankentrick. Sobald euer Bett – also der Ort, an dem ihr euch täglich schlafen legt – in der Nähe eures neuen Schreibtisches ist, erhöht ihr die Chance darauf, dass ihr euch in harten Momenten, an denen einem vermeintlich die Energie ausgeht, kurz auf das Bett begebt. Aus einer kleinen, 5-minütigen Pause, werden so oft mehrere Stunden. Eigentlich nicht Sinn der Sache!
Trennt ihr euren Arbeitsplatz räumlich allerdings effektiv von eurem Schlafplatz, so kommen solche Szenarien in der Praxis viel seltener vor.
Für genug Stauraum im Arbeitszimmer sorgen
In jedem Fall nicht vergessen solltet ihr den Stauraum, der in eurem Arbeitszimmer herrscht. Nichts vermiest euch die Lust auf euer eigenes Homeoffice nämlich schneller, als die Unordnung, die ohne genügend Stauräume entsteht. Im schlimmsten Fall sieht das Büro bereits nach wenigen Wochen Homeoffice so chaotisch aus, dass ihr mehr Zeit mit dem Aufräumen und Umsortieren, als der eigentlichen Arbeit verbringt. Nicht gerade zielführend, wenn man daran denkt, dass die Produktivität im eigenen Homeoffice eigentlich steigen und nicht abnehmen soll!
Die Dekoelemente nicht vergessen
Auch wenn ihr eurem neuen Homeoffice die Arbeit im Vordergrund stehen soll – entsprechende Dekoelemente solltet ihr bei der Planung eures neuen Arbeitszimmers trotzdem nicht vergessen! Schließlich geben die Dekoelemente eurem Raum das „gewisse Etwas“ und sorgen dafür, dass ihr euch auch während euren intensiven Arbeitsphasen rundum wohl fühlt. Neben kleinen Schalen und dekorativen Gegenständen, zählen durchaus auch Poster und Gemälde zur Kategorie Dekoelemente. Was genau an der Wand hängen soll, hängt natürlich stark von euren eigenen Präferenzen ab. Die einen stehen auf abstrakter Kunst. Die anderen bevorzugen motivierende Poster, mit entsprechenden Zitaten berühmter bzw. erfolgreicher Personen. Wie ihr euch auch entscheidet – abrunden solltet ihr das Ganze mit einer ordentlichen Portion an „Grünzeug“. Pflanzen tun nämlich nicht nur der Luft in eurem Homeoffice gut, sondern tragen auch zu eurem allgemeinen Wohlbefinden bei.
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Homeoffice für zuhause einrichten – hierauf ist zu achten!
Mit dem ersten, eigenen Homeoffice geht für viele ein wahrhaftiger Traum in Erfüllung. Endlich hat man in Zukunft einen Raum innerhalb der eigenen vier Wände, in den man sich zurückziehen und kreativ werden kann! Von der Idee des ersten, eigenen Arbeitszimmers bis zur kompletten Fertigstellung vergehen im Regelfall allerdings einige Tage. Schließlich muss das Arbeitszimmer nicht nur neu geplant, sondern auch so konstruiert werden, dass man im zukünftigen Arbeitszimmer entsprechend kreativ und produktiv werden kann. Kein einfaches Unterfangen und vor allem ohne Erfahrung in diesem Bereich eine Aufgabe, die schnell zur „Mammutaufgabe“ wird. Auch deshalb möchten wir euch mit diesem Beitrag einige, nützliche Tipps geben, mit deren Hilfe ihr euer Homeoffice noch effektiver einrichten könnt.
Die richtigen Möbel auswählen
Inhalt
Das wichtigste in eurem Homeoffice ist natürlich die entsprechende Büroausstattung. Diese gibt schließlich den „Ton“ in eurem Arbeitszimmer vor. Außerdem haben passende Büromöbel nicht nur einen motivierenden Effekt, sondern sorgen im Normalfall auch für eine höhere Produktivität. Wer es sich erlauben kann, sollte beim Einrichten seines Homeoffice auf neue Büromöbel zurückgreifen. Diese könnt ihr entsprechend eures Geschmacks auswählen und speziell an der Aufteilung eures neuen Homeoffice ausrichten. Lasst euch bei der Auswahl eurer Büromöbel dabei von verschiedenen, bereits fertigen Arbeitszimmern inspirieren. Der Social Media Kanal „Pinterest“ ist dabei bspw. ein Ort, an dem ihr eine quasi unendliche Fülle an Büromöbel-Inspirationen vorliegen habt. Sucht euch die schönsten heraus und stellt euch „Step-by-Step“ euer „perfektes“ Homeoffice zusammen.
Für optimale Lichtverhältnisse sorgen
Die Lichtverhältnisse in eurem Homeoffice haben nicht nur einen großen Einfluss auf eure Produktivität, sondern außerdem auch auf euer Wohlbefinden. Ganz klar: ein schlechtes Konzept wird durch vermeintlich perfekte Lichtverhältnisse nicht unbedingt besser. Trotzdem sorgen gute Lichtverhältnisse im eigenen Arbeitsraum dafür, dass ihr mit größerer Freude bei der Arbeit in eurem Homeoffice sitzt.
Versucht euren Tisch unbedingt so zu platzieren, dass ihr während eurer Arbeitszeit genügend Sonnenlicht abbekommt. Bei der Auswahl der Tapete und der Farbe der Büromöbel solltet ihr euch im Zweifelsfall für hellere Töne entscheiden. Diese nehmen das Düstere nämlich aus dem Raum und sorgen dafür, dass ihr mit der richtigen Portion „Helligkeit“ in euren Arbeitstag startet.
Das Arbeitszimmer klar vom Rest trennen
Wenn ihr die Möglichkeit habt, solltet ihr euer Homeoffice klar vom Rest eurer Wohnung trennen. Dies ist nicht nur rein rational gesehen die vermeintlich klügere Entscheidung. Hinter diesem Vorgehen verbirgt sich außerdem ein ganz einfacher Gedankentrick. Sobald euer Bett – also der Ort, an dem ihr euch täglich schlafen legt – in der Nähe eures neuen Schreibtisches ist, erhöht ihr die Chance darauf, dass ihr euch in harten Momenten, an denen einem vermeintlich die Energie ausgeht, kurz auf das Bett begebt. Aus einer kleinen, 5-minütigen Pause, werden so oft mehrere Stunden. Eigentlich nicht Sinn der Sache!
Trennt ihr euren Arbeitsplatz räumlich allerdings effektiv von eurem Schlafplatz, so kommen solche Szenarien in der Praxis viel seltener vor.
Für genug Stauraum im Arbeitszimmer sorgen
In jedem Fall nicht vergessen solltet ihr den Stauraum, der in eurem Arbeitszimmer herrscht. Nichts vermiest euch die Lust auf euer eigenes Homeoffice nämlich schneller, als die Unordnung, die ohne genügend Stauräume entsteht. Im schlimmsten Fall sieht das Büro bereits nach wenigen Wochen Homeoffice so chaotisch aus, dass ihr mehr Zeit mit dem Aufräumen und Umsortieren, als der eigentlichen Arbeit verbringt. Nicht gerade zielführend, wenn man daran denkt, dass die Produktivität im eigenen Homeoffice eigentlich steigen und nicht abnehmen soll!
Die Dekoelemente nicht vergessen
Auch wenn ihr eurem neuen Homeoffice die Arbeit im Vordergrund stehen soll – entsprechende Dekoelemente solltet ihr bei der Planung eures neuen Arbeitszimmers trotzdem nicht vergessen! Schließlich geben die Dekoelemente eurem Raum das „gewisse Etwas“ und sorgen dafür, dass ihr euch auch während euren intensiven Arbeitsphasen rundum wohl fühlt. Neben kleinen Schalen und dekorativen Gegenständen, zählen durchaus auch Poster und Gemälde zur Kategorie Dekoelemente. Was genau an der Wand hängen soll, hängt natürlich stark von euren eigenen Präferenzen ab. Die einen stehen auf abstrakter Kunst. Die anderen bevorzugen motivierende Poster, mit entsprechenden Zitaten berühmter bzw. erfolgreicher Personen. Wie ihr euch auch entscheidet – abrunden solltet ihr das Ganze mit einer ordentlichen Portion an „Grünzeug“. Pflanzen tun nämlich nicht nur der Luft in eurem Homeoffice gut, sondern tragen auch zu eurem allgemeinen Wohlbefinden bei.
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