Mit unserer DIY-Serie möchten wir unserem Blog eine weitere Facette hinzufügen und allen begeisterten DIY Hobbybastlern nützliche Tipps, Tricks und Produktbeschreibungen mit an die Hand geben, mit deren Hilfe sie ihre eigenen Vorstellungen sowohl für die eigene Wohnung, als auch im Außenbereich umsetzen können.
Ein wahrhaftiger DIY-Klassiker ist der Bau des eigenen Kaninchengeheges. Entweder, weil man seinen Kindern eine Freude machen möchte oder aber, weil man selbst leidenschaftlicher Kaninchenzüchter ist.
Wie man den Bau eines Kaninchengeheges angeht, welche Materialien man dazu braucht und worauf es beim Bau ankommt, lest ihr in diesem kleinen Beitrag.
Grundvoraussetzung Nummer 1 – Kaninchendraht
Bevor es mit dem Bau des Geheges losgehen kann, müsst ihr zunächst einen kleinen Stop beim örtlichen Baumarkt einlegen.
Ganz oben auf eurer Liste, sollten einige Rollen – je nach Größe des Geheges – Kaninchendraht stehen. Kaninchendraht, im Volksmund auch Kaninchengitter genannt, wird aus Drahtgewebe gefertigt und soll die Kaninchen im Gehege nicht nur beim Weglaufen behindern, sondern ebenfalls Mader, Füchse und Co. aus dem Gehege raushalten.
Kaninchendraht gilt dann als qualitativ hochwertig, wenn er keine scharfen Stellen hat, an dem sich Tier und Mensch verletzen könnten und vor allem wenn er robust genug ist, um ungebetene Gäste aus dem Käfig zu halten.
Beim Kauf des Kaninchendrahts solltet ihr also keinesfalls sparen. Viel zu wichtig ist das engmaschige Drahtgewebe nämlich für den späteren Erfolg eures Geheges!
Der passende Kleintierstall – hier hausen die kleinen Tiere fortan!
Die Auswahl des richtigen Kleintierstalls ist nicht nur die schwerste-, sondern aller Voraussicht nach auch die spaßigste Aufgabe während des eigenen Projekts!
Auch auf die Gefahr, dass man viele Stunden in der örtlichen Tierhandlung verbringt, bietet es sich hierbei an die eigenen Kinder mitzunehmen und über den zukünftigen Kleintierstall gemeinsam zu entscheiden.
Gerade wenn der Stall zukünftig im freien steht, sollte er wetterfest, stabil und vor allem einfach zugänglich sein. Um den Schutz vor Greifvögeln vorzubeugen, bietet es sich außerdem an einen Stall zu kaufen, der auch von oben geschützt bzw. abgedeckt ist.
Wer sich zur Kategorie ‚Meister-Hobby-Handwerker‘ zählt, kann sich den Stall auch selbst, völlig individuell zusammenbauen! Nimmt zwar u. U. erheblich mehr Zeit in Anspruch, sorgt aber im Bestfall dafür, dass ihr Kleintierstall absolut einzigartig ist.
Den richtigen Platz für den Stall finden und den Draht richtig befestigen!
Wer einen großen Garten hat, ist bei der Auswahl des passenden Platzes natürlich klar im Vorteil. Hierbei kann man zwischen sonnigem und schattigem Plätzchen auswählen und den Stall ggf., bei zu praller Sonne, auch entsprechend umstellen.
Das Kaninchengitter kann entweder mit sog. Krampen oder entsprechendem Metalldraht befestigt werden. Wichtig ist, den Draht stabil zu spannen und so die Robustheit zu gewährleisten. Zu viel Spielraum, macht es nicht nur für die Hasen einfacher zu Entlaufen, sondern ist vor allem für ungebetene Gäste eine willkommene Einladung.
Ist der Kleintierstall einmal aufgestellt, ist es äußerst empfehlenswert den Stall entsprechend zu warten und seine Langlebigkeit dadurch zu gewährleisten. So hat man im Bestfall noch viele Jahre richtigen Spaß am eigenen Kleintiergehege!
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Grundvoraussetzung Nummer 1 – Kaninchendraht
Bevor es mit dem Bau des Geheges losgehen kann, müsst ihr zunächst einen kleinen Stop beim örtlichen Baumarkt einlegen.
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Kaninchendraht gilt dann als qualitativ hochwertig, wenn er keine scharfen Stellen hat, an dem sich Tier und Mensch verletzen könnten und vor allem wenn er robust genug ist, um ungebetene Gäste aus dem Käfig zu halten.
Beim Kauf des Kaninchendrahts solltet ihr also keinesfalls sparen. Viel zu wichtig ist das engmaschige Drahtgewebe nämlich für den späteren Erfolg eures Geheges!
Der passende Kleintierstall – hier hausen die kleinen Tiere fortan!
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Auch auf die Gefahr, dass man viele Stunden in der örtlichen Tierhandlung verbringt, bietet es sich hierbei an die eigenen Kinder mitzunehmen und über den zukünftigen Kleintierstall gemeinsam zu entscheiden.
Gerade wenn der Stall zukünftig im freien steht, sollte er wetterfest, stabil und vor allem einfach zugänglich sein. Um den Schutz vor Greifvögeln vorzubeugen, bietet es sich außerdem an einen Stall zu kaufen, der auch von oben geschützt bzw. abgedeckt ist.
Wer sich zur Kategorie ‚Meister-Hobby-Handwerker‘ zählt, kann sich den Stall auch selbst, völlig individuell zusammenbauen! Nimmt zwar u. U. erheblich mehr Zeit in Anspruch, sorgt aber im Bestfall dafür, dass ihr Kleintierstall absolut einzigartig ist.
Den richtigen Platz für den Stall finden und den Draht richtig befestigen!
Wer einen großen Garten hat, ist bei der Auswahl des passenden Platzes natürlich klar im Vorteil. Hierbei kann man zwischen sonnigem und schattigem Plätzchen auswählen und den Stall ggf., bei zu praller Sonne, auch entsprechend umstellen.
Das Kaninchengitter kann entweder mit sog. Krampen oder entsprechendem Metalldraht befestigt werden. Wichtig ist, den Draht stabil zu spannen und so die Robustheit zu gewährleisten. Zu viel Spielraum, macht es nicht nur für die Hasen einfacher zu Entlaufen, sondern ist vor allem für ungebetene Gäste eine willkommene Einladung.
Ist der Kleintierstall einmal aufgestellt, ist es äußerst empfehlenswert den Stall entsprechend zu warten und seine Langlebigkeit dadurch zu gewährleisten. So hat man im Bestfall noch viele Jahre richtigen Spaß am eigenen Kleintiergehege!
Originally posted 2018-06-12 22:18:41.
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