Es gibt zwischen den Kaminen, die mit Bioethanol und Ethanol betrieben werden, kleine Unterschiede. Diese beziehen sich auf den Hersteller. Für den Verwender sind diese mit keinen bedeutenden Änderungen verbunden. Die Sicherheit sollte nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Einbau und allen weiteren Belangen im Vordergrund stehen.
Was ist Bioethanol?
Inhalt
Bei Ethanol handelt es sich um einen reinen Alkohol. Bioethanol ist im Gegensatz zum reinen Ethanol ausschließlich aus natürlichen Brennstoffen hergestellt. Es handelt sich beispielsweise um Abfälle bei der Herstellung anderer Waren. Bei diesen Abfällen kann es sich um Holz, Stroh und alle anderen Pflanzen handeln. In diesem Fall kommt der Begriff Cellulose Ethanol zum Einsatz.
Wie funktioniert ein Kamin mit Bioethanol?
Bei genauem Hinsehen und Vergleichen der Modelle zeigt sich, dass es deutlich Unterschiede zwischen den Modellen der einzelnen Hersteller gibt. Dies ist auf die Patentierungen zurückzuführen, da eine weitere Erfindung nur mit einem etwas anderen System möglich ist. Bei allen Modellen sind die grundlegenden Bauteile notwendig, die die Funktion erst möglich machen.
Sicherheitswanne
Grundträger
Einen Schieber oder Regler für die Luftzufuhr
Brenner
Im Brenner befindet sich ein Keramikvlies oder eine Produkt mit einer vergleichbaren Eigenschaft. Das Vlies saugt das Bioethanol wie einen Schwann auf. Auf diese Weise wird bei dem flüssigen Brennstoff ein Auslaufen und Überlaufen verhindert. Die Sicherheitswanne ist ebenfalls zum Schutz vor Verunreinigungen vorgesehen, wenn es zum Einfüllen oder durch Anrempeln des Kamins zum Auslaufen kommt.
Nach dem Einfüllen ist ein Entzünden der Flamme erlaubt. Es empfiehlt sich durch die hohe Entflammbarkeit des Materials, wenn ein Stabfeuerzeug hierfür zum Einsatz kommt. Einige Modelle haben einen Automatikbrenner. Dieser lässt sich per Knopfdruck am Kamin oder mittels Fernbedienung steuern und die Flamme entzünden.
Verschiedene Ausführungen für die bestmögliche Nutzung
Der Bioethanol Kamin wird in den unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Diese beziehen sich auf die Form und somit die Wirkung im Raum. Die Kamine haben den Vorteil, dass sie keinen Anschluss an den Kamin benötigen und somit entsprechend der Aufteilung des Raums und der persönlichen Vorstellung zu wählen und platzieren sind.
Standkamin
Durch die Tatsache, dass der Kamin selbststehend ist, ist dieser immer bevorzugt. Dies sagt noch nichts über die weitere Bauweise und Gestaltung des Kamins aus. Diese Modelle können sich für drinnen und draußen eignen, die Form einer Feuersäule haben, eine Steinoptik, rustikal oder in diversen anderen Stilrichtungen.
Wandkamin
Diese Modelle werden in beliebiger Höhe, ob offen oder geschlossen, an die Wand montiert. Sie bieten sich in verschiedenen Stilrichtungen an.
Eckkamin
Die Form sieht eine Platzierung in der Zimmerecke vor. Dadurch lassen sie sich platzsparend aufstellen.
Tischkamin
In einer kleinen und tragbaren Variante bieten sich der Tischkamin an. Dieser lässt sich bei Bedarf umplatzieren und somit an unterschiedlichen Stellen eine romantische Atmosphäre schaffen.
Einbaukamin
Um sich einen eigenen Kamin zu bauen, ist lediglich das Innenleben zu kaufen und einzubauen. Das Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Ethanolkamine für draußen
Um im Freien verwendet werden zu dürfen und die entsprechende Zulassung zu bekommen, sind entsprechende Vorgaben zu erfüllen. Diese richten sich beispielsweise auf die Standfestigkeit. Der Windschutz muss großzügig sein, um das Austreten der Flammen zu verhindern. Die meisten Modelle sind weitestgehend verglast, um die Flammen sehen und die damit verbundene Atmosphäre genießen zu können.
Welche Vorteile hat ein Bioethanolkamin?
Beim Vergleich eine Bioethanolkamins im Gegensatz zu einer Feuerstelle mit Holz zeigen sich einige Unterschiede. Dabei handelt es sich überwiegend um die Vorteile, die sich zum Wohle dieses Modells ergeben. Rechtlich werden diese Kamine mit einer Kerze gleichgesetzt, was auch in anderer Hinsicht Vorteile mit sich bringt.
Geringe laufende Kosten
Kein Kaminanschluss notwendig
Keine Genehmigung notwendig
Rückstandfreie Verbrennung
Da dieser Kamin mit Ethanol betrieben wird, welches in Flaschen zu kaufen ist, ist nur wenig Platz für die Lagerung notwendig. Anders ist es bei Kaminen mit Holz, welches zu schlagen und auf die richtige Länge und Größe zu bringen ist. Auch Platz für die Holzlagerung ist nicht zu unterschätzen. Da bei Holz keine rückstandfreie Verbrennung gegeben ist, muss ein Kaminanschluss vorhanden sein. Auch eine feuerfeste Fläche um den Kamin ist nicht vorgeschrieben. Somit ist sogar eine Platzierung mitten im Raum, sogar auf dem Tisch möglich.
Die Schritte zur Sicherheit und dem richtigen Umgang sind allesamt aus der Betriebsanleitung zu lesen. Innerhalb weniger Sekunden wird den Flammen der Lebensraum gegeben und somit ein Feuer gelöscht, was beim Verlassen der Wohnung empfohlen wird. Bei Holz ist die Hitze über mehrere Stunden vorhanden.
Worauf ist bei der Nutzung zu achten?
Auch wenn die gesetzlichen Vorgaben beim Kamin mit Bioethanol begrenzt sind, sollte sich dennoch jeder im Klaren darüber sein, dass es sich um ein offenes Feuer handelt und eine entsprechende Vorsicht notwendig ist. Der hochentzündliche Brennstoff setzt eine optimale Handhabung voraus. Um die Gefahren bestmöglich zu reduzieren, empfiehlt sich die Einhaltung der Ratschläge.
Hochwertige und freigegebene Brennstoffe verwenden
Kein Nachfüllen, während dem Brennen oder bei Hitze
Bei einem nicht abgekühlten Brenner kann es zu Verpuffungen kommen
Nur unter Aufsicht brennen lassen
Nutzung idealerweise nur mit Kaminschwamm
Keine brennbaren oder entflammbaren Gegenstände im Umkreis von 50 Zentimeter
Feuerfeste Unterlage ist nicht Pflicht, jedoch empfehlenswert
Vor Zugluft schützen
Auf sicheren Stand achten
Für Haushalte mit kleinen Kindern und Haustieren nur bedingt geeignet
Worauf ist beim Kauf eines Bioethanol Kamins zu achten?
Beim Kauf eines Kamins mit Bioethanol gibt es einige Dinge, die zu beachten sind. Dazu gehört vor allem die Sicherheit. Wichtig ist, dass der Kamin eine gerade Unterfläche und einen festen Stand hat. Um die Grundlagen der Sicherheit zu bekommen, ist auf die Erfüllung von DIN 4734-1 zu achten. Seit 2016 gibt es die zusätzliche Norm DIN EN 16647, die von den neueren Modellen zusätzlich erfüllt werden.
Die Hersteller müssen eine hohe Sicherheit erfüllen, die sich unter anderem auf die Bauweise bezieht. Die Produktion ist auf die Sicherheit für den Endverbraucher abgestimmt. Die Prüfsigel CE geben einen weiteren Einblick diesen Bereich.
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Bioethanol Kamin – Wie funktioniert er und worauf ist zu achten?
Es gibt zwischen den Kaminen, die mit Bioethanol und Ethanol betrieben werden, kleine Unterschiede. Diese beziehen sich auf den Hersteller. Für den Verwender sind diese mit keinen bedeutenden Änderungen verbunden. Die Sicherheit sollte nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Einbau und allen weiteren Belangen im Vordergrund stehen.
Was ist Bioethanol?
Inhalt
Bei Ethanol handelt es sich um einen reinen Alkohol. Bioethanol ist im Gegensatz zum reinen Ethanol ausschließlich aus natürlichen Brennstoffen hergestellt. Es handelt sich beispielsweise um Abfälle bei der Herstellung anderer Waren. Bei diesen Abfällen kann es sich um Holz, Stroh und alle anderen Pflanzen handeln. In diesem Fall kommt der Begriff Cellulose Ethanol zum Einsatz.
Wie funktioniert ein Kamin mit Bioethanol?
Bei genauem Hinsehen und Vergleichen der Modelle zeigt sich, dass es deutlich Unterschiede zwischen den Modellen der einzelnen Hersteller gibt. Dies ist auf die Patentierungen zurückzuführen, da eine weitere Erfindung nur mit einem etwas anderen System möglich ist. Bei allen Modellen sind die grundlegenden Bauteile notwendig, die die Funktion erst möglich machen.
Im Brenner befindet sich ein Keramikvlies oder eine Produkt mit einer vergleichbaren Eigenschaft. Das Vlies saugt das Bioethanol wie einen Schwann auf. Auf diese Weise wird bei dem flüssigen Brennstoff ein Auslaufen und Überlaufen verhindert. Die Sicherheitswanne ist ebenfalls zum Schutz vor Verunreinigungen vorgesehen, wenn es zum Einfüllen oder durch Anrempeln des Kamins zum Auslaufen kommt.
Nach dem Einfüllen ist ein Entzünden der Flamme erlaubt. Es empfiehlt sich durch die hohe Entflammbarkeit des Materials, wenn ein Stabfeuerzeug hierfür zum Einsatz kommt. Einige Modelle haben einen Automatikbrenner. Dieser lässt sich per Knopfdruck am Kamin oder mittels Fernbedienung steuern und die Flamme entzünden.
Verschiedene Ausführungen für die bestmögliche Nutzung
Der Bioethanol Kamin wird in den unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Diese beziehen sich auf die Form und somit die Wirkung im Raum. Die Kamine haben den Vorteil, dass sie keinen Anschluss an den Kamin benötigen und somit entsprechend der Aufteilung des Raums und der persönlichen Vorstellung zu wählen und platzieren sind.
Standkamin
Durch die Tatsache, dass der Kamin selbststehend ist, ist dieser immer bevorzugt. Dies sagt noch nichts über die weitere Bauweise und Gestaltung des Kamins aus. Diese Modelle können sich für drinnen und draußen eignen, die Form einer Feuersäule haben, eine Steinoptik, rustikal oder in diversen anderen Stilrichtungen.
Wandkamin
Diese Modelle werden in beliebiger Höhe, ob offen oder geschlossen, an die Wand montiert. Sie bieten sich in verschiedenen Stilrichtungen an.
Eckkamin
Die Form sieht eine Platzierung in der Zimmerecke vor. Dadurch lassen sie sich platzsparend aufstellen.
Tischkamin
In einer kleinen und tragbaren Variante bieten sich der Tischkamin an. Dieser lässt sich bei Bedarf umplatzieren und somit an unterschiedlichen Stellen eine romantische Atmosphäre schaffen.
Einbaukamin
Um sich einen eigenen Kamin zu bauen, ist lediglich das Innenleben zu kaufen und einzubauen. Das Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Ethanolkamine für draußen
Um im Freien verwendet werden zu dürfen und die entsprechende Zulassung zu bekommen, sind entsprechende Vorgaben zu erfüllen. Diese richten sich beispielsweise auf die Standfestigkeit. Der Windschutz muss großzügig sein, um das Austreten der Flammen zu verhindern. Die meisten Modelle sind weitestgehend verglast, um die Flammen sehen und die damit verbundene Atmosphäre genießen zu können.
Welche Vorteile hat ein Bioethanolkamin?
Beim Vergleich eine Bioethanolkamins im Gegensatz zu einer Feuerstelle mit Holz zeigen sich einige Unterschiede. Dabei handelt es sich überwiegend um die Vorteile, die sich zum Wohle dieses Modells ergeben. Rechtlich werden diese Kamine mit einer Kerze gleichgesetzt, was auch in anderer Hinsicht Vorteile mit sich bringt.
Da dieser Kamin mit Ethanol betrieben wird, welches in Flaschen zu kaufen ist, ist nur wenig Platz für die Lagerung notwendig. Anders ist es bei Kaminen mit Holz, welches zu schlagen und auf die richtige Länge und Größe zu bringen ist. Auch Platz für die Holzlagerung ist nicht zu unterschätzen. Da bei Holz keine rückstandfreie Verbrennung gegeben ist, muss ein Kaminanschluss vorhanden sein. Auch eine feuerfeste Fläche um den Kamin ist nicht vorgeschrieben. Somit ist sogar eine Platzierung mitten im Raum, sogar auf dem Tisch möglich.
Die Schritte zur Sicherheit und dem richtigen Umgang sind allesamt aus der Betriebsanleitung zu lesen. Innerhalb weniger Sekunden wird den Flammen der Lebensraum gegeben und somit ein Feuer gelöscht, was beim Verlassen der Wohnung empfohlen wird. Bei Holz ist die Hitze über mehrere Stunden vorhanden.
Worauf ist bei der Nutzung zu achten?
Auch wenn die gesetzlichen Vorgaben beim Kamin mit Bioethanol begrenzt sind, sollte sich dennoch jeder im Klaren darüber sein, dass es sich um ein offenes Feuer handelt und eine entsprechende Vorsicht notwendig ist. Der hochentzündliche Brennstoff setzt eine optimale Handhabung voraus. Um die Gefahren bestmöglich zu reduzieren, empfiehlt sich die Einhaltung der Ratschläge.
Worauf ist beim Kauf eines Bioethanol Kamins zu achten?
Beim Kauf eines Kamins mit Bioethanol gibt es einige Dinge, die zu beachten sind. Dazu gehört vor allem die Sicherheit. Wichtig ist, dass der Kamin eine gerade Unterfläche und einen festen Stand hat. Um die Grundlagen der Sicherheit zu bekommen, ist auf die Erfüllung von DIN 4734-1 zu achten. Seit 2016 gibt es die zusätzliche Norm DIN EN 16647, die von den neueren Modellen zusätzlich erfüllt werden.
Die Hersteller müssen eine hohe Sicherheit erfüllen, die sich unter anderem auf die Bauweise bezieht. Die Produktion ist auf die Sicherheit für den Endverbraucher abgestimmt. Die Prüfsigel CE geben einen weiteren Einblick diesen Bereich.
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