Die Welt soll nachhaltiger werden. Angesichts eines gestiegenen Bewusstseins für die Endlichkeit der meisten alltäglich verwendeten Ressourcen und der Schädlichkeit moderner Lebensweisen für die Umwelt entwickeln immer mehr Menschen ein ausgeprägtes Nachhaltigkeitsstreben, das konsequenterweise nicht vor der eigenen Wohnungstür enden sollte. Doch wie lässt es sich nachhaltig wohnen? Ist das überhaupt möglich?
Nachhaltigkeit umfasst alle Lebensbereiche
Inhalt
Zunächst ist darauf zu verweisen, dass Nachhaltigkeit ein komplexes Thema ist, das sowohl den individuellen Lebensstil als auch die gesamte Wirtschafts- und Organisationsweise einer Gesellschaft umfasst. Wer wirklich nachhaltig leben und einen Beitrag zum Schutz von Ressourcen und Umwelt leisten möchte, muss daher seine gesamte Lebensweise umkrempeln und nicht nur punktuell Veränderungen umsetzen. Während nachhaltigkeitsbewusstes Einkaufsverhalten und eine auf Nachhaltigkeit setzende Teilnahme am Verkehr von vielen Menschen bereits umgesetzt wurden, erscheint die nachhaltige Gestaltung der eigenen Wohnung schwierig: Vor allem Mieter:innen fragen sich, wie groß ihr Einfluss auf die Nachhaltigkeit der Wohnungsgestaltung sein kann.
So gibt es auch viele Unternehmen, wie zum Beispiel der Hausverwalter GCP, die sich stark für das Einsparen von Energie machen und mit einem breiten Angebot an Mietwohnungen sowie einem Beratungsservice punkten können.
Mit etwas Eigeninitiative und guter Planung lässt es sich bereits sehr nachhaltig leben. Vor allem die Wohnungseinrichtung liegt in den allermeisten Fällen in den eigenen Händen und kann – ebenso wie die Stromversorgung, das Heizverhalten und einige weitere Aspekte – nach Belieben beeinflusst werden.
Grundlagen der Nachhaltigkeit im Wohnkontext
Prinzipiell lassen sich drei hinsichtlich der Nachhaltigkeit im Wohnkontext zentrale Aspekte unterscheiden. Dabei handelt es sich um die folgenden:
Wohnungseinrichtung: Mobiliar, Dekoration und Co können mehr oder weniger nachhaltig gefertigt sein und die Umwelt in unterschiedlichem Maße belasten.
Wohnungsversorgung: Jede Wohnung wird mit Strom versorgt. Dieser kann aus nachhaltigeren oder weniger nachhaltigen Quellen stammen.
Wohnungsbewirtschaftung: Wie in einer Wohnung gelebt wird, beeinflusst die Nachhaltigkeit enorm – etwa über den Strom- und Wasserverbrauch, aber auch über den Verschleiß von Einrichtungsgegenständen.
Diese Aufteilung in verschiedene Bereiche, innerhalb derer im häuslichen Kontext Nachhaltigkeit praktiziert werden kann, verdeutlicht, dass es sich weder um eine einfache, klar abzugrenzende Angelegenheit noch um ein schnell erreichtes Ziel handelt. Wer nachhaltig leben und wohnen möchte, muss vielmehr mit einem Plan vorgehen. Wie genau ein solcher aussehen kann und worauf innerhalb der einzelnen Bereiche zu achten ist, soll nachfolgend zu klären versucht werden.
Nachhaltige Einrichtung und Dekoration
In einer Wohnung finden sich nicht nur Möbel – auch die Wandfarbe, Dekorationen und sonstige Gegenstände zählen zur Einrichtung und haben Auswirkungen auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit der Gesamtwohnung. Aus Holz gefertigte Möbel gelten als besonders nachhaltig, sofern es sich nicht um Tropenholz oder um andere Hölzer aus nicht nachhaltiger Forstwirtschaft handelt. Je massiver die Möbel sind, desto länger halten sie – und desto weniger weitere Bäume müssen gefällt werden, um für Ersatz zu sorgen. Daneben sind auch Metallmöbel besonders nachhaltig, was darauf zurückzuführen ist, dass sie in der Regel beinahe vollständig recycelt werden können – ausgemusterte Holzmöbel hingegen taugen häufig aufgrund des Farb- und Grundierungseinsatzes nicht einmal mehr als Brennholz. Als Faustregel gilt damit: Die Verwendung von nachwachsenden Naturmaterialien und recycelbaren Stoffen sorgt für die Nachhaltigkeit der verwendeten Möbel.
Darüber hinaus sollte das Mobiliar ebenso wie alle anderen Einrichtungsgegenstände möglichst frei von umweltschädlichen Zusatzstoffen sein: Vor allem Klebstoffe, Lackierungen und – bei Wandfarbe – Stoffe, die die Fließeigenschaften beeinflussen, sind in vielen Fällen schädlich für die Umwelt. Da die Inhaltsstoffe von Gebrauchsgegenständen anders als die von Lebensmitteln meist nicht angegeben werden müssen, lässt sich in der Praxis nur schwer herausfinden, ob derartige Zusatzstoffe verwendet wurden. Die freiwillige Zertifizierung von Produkten schafft hier Abhilfe: Waren, die ein entsprechendes Label einer anerkannten Organisation tragen, sind meist umweltfreundlich und nachhaltig. Der blaue Engel gilt etwa als sehr vertrauenswürdig. Daneben zertifizieren auch einige Nichtregierungsorganisationen ausgewählte Produkte nach transparenten Maßstäben.
Stromauswahl und Stromverbrauch
Ein besonders umweltschädlicher Aspekt des Wohnens ist der Stromverbrauch: In Deutschland stammt noch immer ein großer Teil des erzeugten Stroms aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe. Diese Art der Stromerzeugung ist nicht nur wenig nachhaltig, da die Rohstoffe endlich sind, sondern auch äußerst umweltschädlich, da für Abbaugebiete große Flächen weichen müssen und sowohl Abbau als auch Verbrennung die Umwelt mit Schadstoffen belasten. Entsprechend sinnvoll ist es, sich in der eigenen Wohnung von derartigen Energieträgern zu verabschieden und stattdessen auf Ökostrom zu setzen. Dieser wird zwar nachhaltig – etwa mithilfe von Wind oder Sonnenstrahlung – produziert, doch auch hier sollte auf einen maßvollen Verbrauch geachtet werden: Windparks brauchen Flächen – wiederum eine endliche Ressource – und stellen eine Gefahr für Vögel dar; das Flächenargument gilt auch für Solarpanels.
Mit energiesparenden LED-Glühbirnen, energieeffizienten Haushaltsgeräten und einem bewussten Umgang mit Beleuchtung und Co lässt sich hier in der Praxis viel erreichen. Zertifizierungen stellen auch hier einen wesentlichen Orientierungsfaktor dar. Für die meisten Haushaltsgeräte ist eine solche Zertifizierung heute verpflichtend – wer hier Geräte aus den Klassen A+++ und A++ kauft, lebt deutlich nachhaltiger als mit Geräten niedrigerer Energieeffizienzklassen.
Auch weitere Lebensstilfaktoren wie der Wasserverbrauch und der Umgang mit Möbeln und Dekoartikel können mehr oder weniger nachhaltig sein. Beim Wasser handelt es sich um eine endliche Ressource, die folglich nicht massenhaft verbraucht werden sollte. Der Umgang mit Möbeln und Co wirkt sich indes auf ihre Lebensdauer aus – und mit dieser steigt wiederum die Nachhaltigkeit.
Raumklima und Nachhaltigkeit
Wer Dekoartikel aus Kunststoff und Plastikblumen durch echte Pflanzen ersetzt, leistet darüber hinaus einen merklichen Beitrag nicht nur zur Verbesserung des Raumklimas, sondern auch zur umwelttechnischen Gesamtbilanz des eigenen Wohnens. Pflanzen nehmen Schadstoffe aus der Luft auf und wandeln CO₂ im Rahmen der Photosynthese zu Sauerstoff um. Damit verbessern sie die Luft in der Wohnung und der direkten Umgebung. Auf dem Balkon oder im Garten stellen sie darüber hinaus einen wertvollen Lebensraum für Insekten dar, deren Populationen aufgrund der weitreichenden Versiegelung von Flächen und des massiven Rückgangs von Grünbereichen immer weiter schwinden.
Nachhaltig leben in jeder Wohnung
Insgesamt lässt sich damit festhalten, dass es auch in einer Mietwohnung ohne größere Schwierigkeiten möglich ist, nachhaltig zu leben – sofern einige wesentliche Aspekte beachtet werden. Ein planvolles Vorgehen, eine bewusste Auswahl der Einrichtungsgegenstände und ein achtsamer Umgang mit Strom und Wasser genügen meist bereits, um das eigene Wohnen deutlich nachhaltiger zu gestalten.
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Nachhaltigkeit in der Wohnung: Ideen rund um Einrichtung & Deko
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Nachhaltigkeit umfasst alle Lebensbereiche
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Zunächst ist darauf zu verweisen, dass Nachhaltigkeit ein komplexes Thema ist, das sowohl den individuellen Lebensstil als auch die gesamte Wirtschafts- und Organisationsweise einer Gesellschaft umfasst. Wer wirklich nachhaltig leben und einen Beitrag zum Schutz von Ressourcen und Umwelt leisten möchte, muss daher seine gesamte Lebensweise umkrempeln und nicht nur punktuell Veränderungen umsetzen. Während nachhaltigkeitsbewusstes Einkaufsverhalten und eine auf Nachhaltigkeit setzende Teilnahme am Verkehr von vielen Menschen bereits umgesetzt wurden, erscheint die nachhaltige Gestaltung der eigenen Wohnung schwierig: Vor allem Mieter:innen fragen sich, wie groß ihr Einfluss auf die Nachhaltigkeit der Wohnungsgestaltung sein kann.
So gibt es auch viele Unternehmen, wie zum Beispiel der Hausverwalter GCP, die sich stark für das Einsparen von Energie machen und mit einem breiten Angebot an Mietwohnungen sowie einem Beratungsservice punkten können.
Mit etwas Eigeninitiative und guter Planung lässt es sich bereits sehr nachhaltig leben. Vor allem die Wohnungseinrichtung liegt in den allermeisten Fällen in den eigenen Händen und kann – ebenso wie die Stromversorgung, das Heizverhalten und einige weitere Aspekte – nach Belieben beeinflusst werden.
Grundlagen der Nachhaltigkeit im Wohnkontext
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Diese Aufteilung in verschiedene Bereiche, innerhalb derer im häuslichen Kontext Nachhaltigkeit praktiziert werden kann, verdeutlicht, dass es sich weder um eine einfache, klar abzugrenzende Angelegenheit noch um ein schnell erreichtes Ziel handelt. Wer nachhaltig leben und wohnen möchte, muss vielmehr mit einem Plan vorgehen. Wie genau ein solcher aussehen kann und worauf innerhalb der einzelnen Bereiche zu achten ist, soll nachfolgend zu klären versucht werden.
Nachhaltige Einrichtung und Dekoration
In einer Wohnung finden sich nicht nur Möbel – auch die Wandfarbe, Dekorationen und sonstige Gegenstände zählen zur Einrichtung und haben Auswirkungen auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit der Gesamtwohnung. Aus Holz gefertigte Möbel gelten als besonders nachhaltig, sofern es sich nicht um Tropenholz oder um andere Hölzer aus nicht nachhaltiger Forstwirtschaft handelt. Je massiver die Möbel sind, desto länger halten sie – und desto weniger weitere Bäume müssen gefällt werden, um für Ersatz zu sorgen. Daneben sind auch Metallmöbel besonders nachhaltig, was darauf zurückzuführen ist, dass sie in der Regel beinahe vollständig recycelt werden können – ausgemusterte Holzmöbel hingegen taugen häufig aufgrund des Farb- und Grundierungseinsatzes nicht einmal mehr als Brennholz. Als Faustregel gilt damit: Die Verwendung von nachwachsenden Naturmaterialien und recycelbaren Stoffen sorgt für die Nachhaltigkeit der verwendeten Möbel.
Darüber hinaus sollte das Mobiliar ebenso wie alle anderen Einrichtungsgegenstände möglichst frei von umweltschädlichen Zusatzstoffen sein: Vor allem Klebstoffe, Lackierungen und – bei Wandfarbe – Stoffe, die die Fließeigenschaften beeinflussen, sind in vielen Fällen schädlich für die Umwelt. Da die Inhaltsstoffe von Gebrauchsgegenständen anders als die von Lebensmitteln meist nicht angegeben werden müssen, lässt sich in der Praxis nur schwer herausfinden, ob derartige Zusatzstoffe verwendet wurden. Die freiwillige Zertifizierung von Produkten schafft hier Abhilfe: Waren, die ein entsprechendes Label einer anerkannten Organisation tragen, sind meist umweltfreundlich und nachhaltig. Der blaue Engel gilt etwa als sehr vertrauenswürdig. Daneben zertifizieren auch einige Nichtregierungsorganisationen ausgewählte Produkte nach transparenten Maßstäben.
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Nachhaltig leben in jeder Wohnung
Insgesamt lässt sich damit festhalten, dass es auch in einer Mietwohnung ohne größere Schwierigkeiten möglich ist, nachhaltig zu leben – sofern einige wesentliche Aspekte beachtet werden. Ein planvolles Vorgehen, eine bewusste Auswahl der Einrichtungsgegenstände und ein achtsamer Umgang mit Strom und Wasser genügen meist bereits, um das eigene Wohnen deutlich nachhaltiger zu gestalten.
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