Der Sommer steht unmittelbar vor der Tür und viele Hobbygärtner wollen sich in der warmen Jahreszeit vollends an ihrem Garten erfreuen können. Doch damit die mannigfaltigen Pflanzen auch optimal gedeihen können, sind in erster Linie hochwertige Blumentöpfe notwendig. Wir gehen in unserem heutigen Artikel auf die wichtigsten Kaufkriterien moderner Blumentöpfe ein und verraten, welche Aspekte bei der Pflanzenpflege berücksichtigt werden sollten.
Welche Blumentöpfe eignen sich für draußen?
Inhalt
Das Angebot an Pflanzentöpfen ist riesig, sodass sich viele Gärtner zunächst einen Überblick verschaffen müssen. Wer einen Blumentopf für den Außenbereich sucht, der sollte jedoch nicht nur auf die Funktionalität, sondern vor allem auch auf das Material achten. Da Pflanzenkübel im Außenbereich verschiedenen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind, sollten diese aus möglichst wetterfesten Materialien gefertigt sein. So werden vor allem sensible Gewächse vor Frost, UV-Strahlung und Hitze geschützt. Blumentöpfe aus besonders robusten Materialien halten zudem auch stärkeren Erschütterungen stand und gehen nicht schnell zu Bruch.
Voraussetzungen
Blumentöpfe können nur dann ihren Zweck vollends erfüllen, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt bepflanzt werden. Grundsätzlich können Pflanzenkübel ab Ende März ins Freie versetzt werden. Allerdings sollten auch hier die Wetterverhältnisse stets im Blick behalten werden. Sofern der April beispielsweise besonders frostreich ausfällt, müssen vor allem sensible Gewächse vorübergehend ins Haus geholt oder mit einer Winterhaube bedeckt werden.
Tipps für die Auswahl von Outdoor-Blumentöpfen
WerBlumentöpfe zur Gartengestaltung nutzen möchte, der sollte auch bei der Qualität keine Kompromisse eingehen. Wir haben in den folgenden Abschnitten die wichtigsten Merkmale hochwertiger Pflanzenkübel zusammengefasst.
Auf das Material achten
Terrakotta-Blumentöpfe aus Ton gehören zu den beliebten Klassikern und überzeugen vor allem durch ihre besondere Optik. Allerdings besitzt Ton eine hohe Wasserdurchlässigkeit und ist zudem nicht frostresistent. Weiterhin weisen Ton-Töpfe ein sehr hohes Gewicht auf und gehen mitunter schnell zu Bruch. Auch Blumenkübel aus Holz sind nicht witterungsbeständig und fallen daher ausgesprochen pflegeintensiv aus. Beton-Töpfe sind zwar für jegliche Witterungsbedingungen gewappnet – allerdings lassen sie sich aufgrund ihres hohen Eigengewichtes nur schwer transportieren.
Daher haben sich zunehmend Fiberglas und Kunststoff als bewährte Materialien für Blumentöpfe etabliert. Pflanzentöpfe aus Kunststoff werden in zahlreichen Formen, Farben und Designs angeboten und erweisen sich zudem als ausgesprochen winter- und wetterfest. Außerdem punkten Kunststoff-Töpfe mit einem sehr geringen Eigengewicht. Auch Outdoor-Blumentöpfe aus Fiberglas erfüllen höchste Ansprüche in Bezug auf die Qualität, da sie auf einem hochwertigen Fiberglas-Steingemisch basieren. Dank dieser intelligenten Materialzusammenstellung sind Fiberglas-Töpfe absolut frostunempfindlich und lassen sich bei jedem Wetter im Freien nutzen. Außerdem glänzen Fiberglas-Kübel mit einem angenehm leichtem Gewicht und sind in zahlreichen Designs erhältlich. Wer sich daher lange an seinen Blumentöpfen erfreuen möchte, der findet in Fiberglas das perfekte Material.
Wie groß soll der Topf sein?
Damit sich die Pflanzen auch bestmöglich entwickeln können und die Wurzelballen genug Platz finden, ist natürlich auch die Größe desBlumentopfes zu beachten. Zunächst ist es sinnvoll, die Größe des Kübels auf die individuellen Bedürfnisse der eigenen Gewächse abzustimmen. Insbesondere mehrjährige Pflanzen sollten über die Vegetationsperioden hinweg optimal gedeihen können und benötigen ausreichend Platz. Grundsätzlich sollte das Umtopfen spätestens dann erfolgen, wenn die Blumenerde komplett mit Wurzeln durchzogen ist.
Transporthilfen für schwere Pflanzenkübel
Sofern einzelne Pflanzentöpfe umgestellt werden müssen, leisten praktische Transporthilfen hervorragende Dienste. Hochwertige Pflanzenroller finden unter jedem Blumentopf ihren Platz und erweisen sich vor allem bei sehr schweren Kübeln als äußerst nützlich. Die kompakten Transporthilfen bieten den Töpfen einen sicheren Halt und verfügen zudem häufig über zusätzliche Wasserablauflöcher. Daher sollten passionierte Hobbygärtner nicht mehr auf dieses Pflanzenzubehör verzichten.
Was tun gegen Staunässe in den Töpfen
Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, umStaunässe vorzubeugen. Zunächst sollten Blumentöpfe sowie Pflanzenroller mit Abflusslöchern eingesetzt werden, da diese die überschüssige Feuchtigkeit nach außen leiten. Weiterhin ist die Nutzung von Blähton bzw. Kies sinnvoll, um die Erde aufzulockern und die Wasserdurchlässigkeit zu erhöhen.
Welche Erde zur Bepflanzung?
Pflanzen können sich nur dann optimal entfalten, wenn auch eine exzellente Bodenqualität vorliegt. Daher sollten Pflanzenliebhaber auf spezielle Mischungen und Substrate zurückgreifen, sowie die für das Gewächs passende Blumenerde nutzen. Wer sich die ideale Erde selbst zusammenstellen möchte, der benötigt lediglich die notwendigen Basismaterialien.
Welcher Standort?
Auch der Standort spielt für die Entwicklung der eigenen Pflanzen eine besonders wichtige Rolle. Während mediterrane Exoten besonders sonnenverwöhnt sind, gedeihen heimische Gewächse häufig im Schatten am besten. Daher sollten sich Hobbygärtner frühzeitig mit den individuellen Ansprüchen der einzelnen Gewächse vertraut machen.
Kübelpflanzen sollten unbedingt gedüngt werden
Pflanzen sind auf eine ausreichende Nährstoffzufuhr angewiesen, sodass ein hochwertiger Pflanzendünger unverzichtbar ist. Auch hier sollte der Gehalt einzelner Nährstoffe zu den Bedürfnissen der jeweiligen Pflanze passen. Insbesondere Kalium, Stickstoff, Magnesium, Calcium sowie Phosphor wirken sich positiv auf die Entwicklung der grünen Mitbewohner aus. Sofern die Gewächse eine Ruhephase durchlaufen, sollte das Düngen vorübergehend ausgesetzt werden. Sobald die nächste Wachstumsphase erreicht ist, kann die Pflanze wieder mit Dünger versorgt werden.
Schutz vor Schädlingen
Leider lässt sich ein Schädlingsbefall bei Pflanzen, die in Blumentöpfen isoliert wurden, nicht immer vermeiden. Wer Schnecken, Schildläuse oder Blattläuse gezielt bekämpfen will, der kann diverse Pflanzenschutzmittel nutzen sowie das Gewächs auch regelmäßig mit Wasser einsprühen. Außerdem sollte die Luftfeuchtigkeit erhöht werden, sodass sich Schädlinge gar nicht erst an den Pflanzen manifestieren. Wer sich langfristig an seinen grünen Mitbewohnern erfreuen möchte, der sollte sich bereits im Vorfeld mit den Besonderheiten seiner Gewächse vertraut machen.
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Nützliche Tipps zu Blumentöpfen für den Garten
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Welche Blumentöpfe eignen sich für draußen?
Inhalt
Das Angebot an Pflanzentöpfen ist riesig, sodass sich viele Gärtner zunächst einen Überblick verschaffen müssen. Wer einen Blumentopf für den Außenbereich sucht, der sollte jedoch nicht nur auf die Funktionalität, sondern vor allem auch auf das Material achten. Da Pflanzenkübel im Außenbereich verschiedenen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind, sollten diese aus möglichst wetterfesten Materialien gefertigt sein. So werden vor allem sensible Gewächse vor Frost, UV-Strahlung und Hitze geschützt. Blumentöpfe aus besonders robusten Materialien halten zudem auch stärkeren Erschütterungen stand und gehen nicht schnell zu Bruch.
Voraussetzungen
Blumentöpfe können nur dann ihren Zweck vollends erfüllen, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt bepflanzt werden. Grundsätzlich können Pflanzenkübel ab Ende März ins Freie versetzt werden. Allerdings sollten auch hier die Wetterverhältnisse stets im Blick behalten werden. Sofern der April beispielsweise besonders frostreich ausfällt, müssen vor allem sensible Gewächse vorübergehend ins Haus geholt oder mit einer Winterhaube bedeckt werden.
Tipps für die Auswahl von Outdoor-Blumentöpfen
Wer Blumentöpfe zur Gartengestaltung nutzen möchte, der sollte auch bei der Qualität keine Kompromisse eingehen. Wir haben in den folgenden Abschnitten die wichtigsten Merkmale hochwertiger Pflanzenkübel zusammengefasst.
Auf das Material achten
Terrakotta-Blumentöpfe aus Ton gehören zu den beliebten Klassikern und überzeugen vor allem durch ihre besondere Optik. Allerdings besitzt Ton eine hohe Wasserdurchlässigkeit und ist zudem nicht frostresistent. Weiterhin weisen Ton-Töpfe ein sehr hohes Gewicht auf und gehen mitunter schnell zu Bruch. Auch Blumenkübel aus Holz sind nicht witterungsbeständig und fallen daher ausgesprochen pflegeintensiv aus. Beton-Töpfe sind zwar für jegliche Witterungsbedingungen gewappnet – allerdings lassen sie sich aufgrund ihres hohen Eigengewichtes nur schwer transportieren.
Daher haben sich zunehmend Fiberglas und Kunststoff als bewährte Materialien für Blumentöpfe etabliert. Pflanzentöpfe aus Kunststoff werden in zahlreichen Formen, Farben und Designs angeboten und erweisen sich zudem als ausgesprochen winter- und wetterfest. Außerdem punkten Kunststoff-Töpfe mit einem sehr geringen Eigengewicht. Auch Outdoor-Blumentöpfe aus Fiberglas erfüllen höchste Ansprüche in Bezug auf die Qualität, da sie auf einem hochwertigen Fiberglas-Steingemisch basieren. Dank dieser intelligenten Materialzusammenstellung sind Fiberglas-Töpfe absolut frostunempfindlich und lassen sich bei jedem Wetter im Freien nutzen. Außerdem glänzen Fiberglas-Kübel mit einem angenehm leichtem Gewicht und sind in zahlreichen Designs erhältlich. Wer sich daher lange an seinen Blumentöpfen erfreuen möchte, der findet in Fiberglas das perfekte Material.
Wie groß soll der Topf sein?
Damit sich die Pflanzen auch bestmöglich entwickeln können und die Wurzelballen genug Platz finden, ist natürlich auch die Größe des Blumentopfes zu beachten. Zunächst ist es sinnvoll, die Größe des Kübels auf die individuellen Bedürfnisse der eigenen Gewächse abzustimmen. Insbesondere mehrjährige Pflanzen sollten über die Vegetationsperioden hinweg optimal gedeihen können und benötigen ausreichend Platz. Grundsätzlich sollte das Umtopfen spätestens dann erfolgen, wenn die Blumenerde komplett mit Wurzeln durchzogen ist.
Transporthilfen für schwere Pflanzenkübel
Sofern einzelne Pflanzentöpfe umgestellt werden müssen, leisten praktische Transporthilfen hervorragende Dienste. Hochwertige Pflanzenroller finden unter jedem Blumentopf ihren Platz und erweisen sich vor allem bei sehr schweren Kübeln als äußerst nützlich. Die kompakten Transporthilfen bieten den Töpfen einen sicheren Halt und verfügen zudem häufig über zusätzliche Wasserablauflöcher. Daher sollten passionierte Hobbygärtner nicht mehr auf dieses Pflanzenzubehör verzichten.
Was tun gegen Staunässe in den Töpfen
Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Staunässe vorzubeugen. Zunächst sollten Blumentöpfe sowie Pflanzenroller mit Abflusslöchern eingesetzt werden, da diese die überschüssige Feuchtigkeit nach außen leiten. Weiterhin ist die Nutzung von Blähton bzw. Kies sinnvoll, um die Erde aufzulockern und die Wasserdurchlässigkeit zu erhöhen.
Welche Erde zur Bepflanzung?
Pflanzen können sich nur dann optimal entfalten, wenn auch eine exzellente Bodenqualität vorliegt. Daher sollten Pflanzenliebhaber auf spezielle Mischungen und Substrate zurückgreifen, sowie die für das Gewächs passende Blumenerde nutzen. Wer sich die ideale Erde selbst zusammenstellen möchte, der benötigt lediglich die notwendigen Basismaterialien.
Welcher Standort?
Auch der Standort spielt für die Entwicklung der eigenen Pflanzen eine besonders wichtige Rolle. Während mediterrane Exoten besonders sonnenverwöhnt sind, gedeihen heimische Gewächse häufig im Schatten am besten. Daher sollten sich Hobbygärtner frühzeitig mit den individuellen Ansprüchen der einzelnen Gewächse vertraut machen.
Kübelpflanzen sollten unbedingt gedüngt werden
Pflanzen sind auf eine ausreichende Nährstoffzufuhr angewiesen, sodass ein hochwertiger Pflanzendünger unverzichtbar ist. Auch hier sollte der Gehalt einzelner Nährstoffe zu den Bedürfnissen der jeweiligen Pflanze passen. Insbesondere Kalium, Stickstoff, Magnesium, Calcium sowie Phosphor wirken sich positiv auf die Entwicklung der grünen Mitbewohner aus. Sofern die Gewächse eine Ruhephase durchlaufen, sollte das Düngen vorübergehend ausgesetzt werden. Sobald die nächste Wachstumsphase erreicht ist, kann die Pflanze wieder mit Dünger versorgt werden.
Schutz vor Schädlingen
Leider lässt sich ein Schädlingsbefall bei Pflanzen, die in Blumentöpfen isoliert wurden, nicht immer vermeiden. Wer Schnecken, Schildläuse oder Blattläuse gezielt bekämpfen will, der kann diverse Pflanzenschutzmittel nutzen sowie das Gewächs auch regelmäßig mit Wasser einsprühen. Außerdem sollte die Luftfeuchtigkeit erhöht werden, sodass sich Schädlinge gar nicht erst an den Pflanzen manifestieren. Wer sich langfristig an seinen grünen Mitbewohnern erfreuen möchte, der sollte sich bereits im Vorfeld mit den Besonderheiten seiner Gewächse vertraut machen.
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