Das Wohnzimmer ist Lebensmittelpunkt in den meisten vier Wänden. Kaum ein anderer Raum muss mehr gestalterische Superkräfte haben als das Wohnzimmer. Hier wird gelebt, gekuschelt, gegessen, gespielt, entspannt und geliebt. Damit all diese Facetten im Wohlfühlambiente ausgelebt werden können, müssen Licht, Teppiche, Möbel, Farben, Stoffe sowie Stauraum optimal aufeinander abgestimmt sein. Folgende sieben Ideen zeigen, wie mehr pragmatische Gemütlichkeit in das Wohnzimmer einzieht!
1. Gestaltung nach Lieblingsaktivität, nicht nach Lieblingslook
Inhalt
Viele Wohnzimmer sehen auf den ersten Blick nahezu perfekt und einem Möbelhaus entsprungen aus, bieten aber kaum echten Wohlfühlcharakter. Die Sitzmöbel sind zu unbequem, der Teppich kratzt oder die gewählten Möbeloberflächen sollten besser nicht berührt werden. Keinesfalls optimal, um sich im WOHNzimmer zu entfalten, die Füße einfach einmal hochzulegen, sich heimisch und geborgen zu fühlen.
Welche Möbel gehören in ein Wohnzimmer? Jedenfalls keine solche, die durch ihre Bewohner nur ungern genutzt werden. Deshalb sind die wichtigsten Fragen bei der Gestaltung der Wohnzimmereinrichtung: Was wird hier am liebsten gemacht? Wer will sich hier heimisch fühlen? Bestes Beispiel: ein Bioethanol Kamin. Er verströmt wohlige Wärme und sieht charmant aus, ist allerdings ohne passenden Schutz als reines Designobjekt ungeeignet, wenn sich auch kleinere Bewohner im Raum tummeln möchten.
2. Möbel in Gruppen platzieren bringt Wohlfühlcharakter
Behagliche Atmosphäre im eigenen Wohnzimmer ist wichtig, um sich nicht als Gast in den eigenen vier Wänden zu fühlen. Eine geschickte Platzierung verschiedener Möbelstücke schafft kleine Oasen im Raum. Hocker in verschiedenen Varianten von KARE kombiniert mit einem kleinen Beistelltisch eignen sich hervorragend, um eine Quatschecke einzurichten. Sofa und Hocker miteinander kombinieren – als Beistellhilfe ein unschlagbares Team. Auf dem Hocker können beispielsweise ein Tablett abgestellt oder die Füße entspannt hochgelegt werden.
Wer gerne liest, kann einen Rückzugsort mit großem Sessel, einer Leseleuchte vielleicht sogar unmittelbar in Fensternähe schaffen. Wird im Wohnzimmer Platz für Kulinarisches benötigt, kann ein hochwertiger Esstisch mit kreativer Stuhlauswahl für ein echtes Design-Highlight mit Gemütlichkeitsfaktor sorgen.
3. Teppiche erhöhen den Gemütlichkeitsfaktor enorm
Was ist bei einem gemütlichen Wohnzimmer unerlässlich? Damit der Kuschelfaktor nicht zu kurz kommt, sind Teppiche im Wohnzimmer unverzichtbar. Bei der Auswahl gibt es aber einiges zu beachten: Sind die Teppiche zu groß gewählt, können sie den Raum rasch kleiner und erdrückender wirken lassen. Bei der optimalen Auswahl hilft folgende Faustregel: Sofalänge zzgl. 20–30 cm links und rechts – so groß sollte der optimale Teppich für ein gemütliches Sofa sein. Befinden sich die wichtigsten Möbelstücke am Teppichboden, verbessert das nicht nur den Halt, sondern auch die Raumakustik generell.
4. Die richtigen Farben machen den Unterschied
Warme Farben sorgen für noch mehr Gemütlichkeit und können zeitgleich echter Hingucker sein. Es kommt auf die richtige Farbkombination an. Wird ein Raum komplett in Weiß oder Beige gestaltet, wirkt das schnell langweilig. Am besten mehrere Farbtöne miteinander kombinieren und den Raum in verschiedene Zonen teilen. Durch die richtigen Farben lassen sich im Nu positive Stimmungen und Emotionen erzeugen; durch die falsche Farbauswahl wird das Gegenteil erreicht. Studien der Experimentalpsychologie zeigen, welche Wirkung verschiedene Farben auf unser Gefühlsleben haben. Grün löst eine harmonische und beruhigende Stimmung aus, während Rot visualisieren wirkt. Gelb lässt nicht nur die Sonne, sondern auch unser Gemüt erstrahlen; verbreitet freute und Optimismus. Weiß hingegen wirkt häufig kühl, bringt jedoch auch Klarheit. Dunkle Töne wie Grau oder Schwarz drücken Neutralität aus, wirken allerdings auch „schwer“. Es spricht nichts dagegen, verschiedene Farben miteinander zu kombinieren. Damit der Raum optisch durch die falsche Farbauswahl nicht verkleinert wird, stets folgende Grundregeln beachten: Niemals den kompletten Raum in einer dunklen Farbe streichen. Farben aus einer Familie lassen den Raum optisch größer und harmonischer wirken. Der kalte und warme Kontrast sieht auf den ersten Blick ungewöhnlich aus, setzt aber gekonnt farbliche Highlights.
5. Bildsprache nutzen
Die wilden Retromuster der letzten Jahrzehnte werden heute nur noch von echten Fans geliebt. Viel häufiger setzt sich bei der Raumgestaltung eine klare Wandfarbe durch, die dann mit der richtigen Dekoration in Szene gesetzt wird. Bilder sind dafür optimal, denn sie lassen sich leicht anbringen und sind in unzähligen kreativen Kombinationen erhältlich. Wer sein Wohnzimmer im aktuell angesagten Natur-Look kreieren möchte, kann warme Erdtöne als Wandfarbe wählen und mit geschickten Bildern wahre Eyecatcher setzen.
Kreative Bilderideen sogar mit eigenen Fotos
Makroaufnahmen von verschiedenen Pflanzen, Natur-Panorama-Bilder, Schriftzüge oder einzelne Worte, welche die Natur beschreiben – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wer das i-Tüpfelchen auf der Kreativität möchte, kann zusätzlich mit verschiedenen Bildformaten und -formen experimentieren, denn es muss längst nicht immer das langweilige Rechteck im A4- oder A5-Format sein. Mittlerweile gibt es Bilder im Sechseck-, im ovalen oder runden Design – sogar mit den eigenen Fotos oder kreativen Bildideen bedruckbar.
6. Decken und Kissen als kuscheliger Höhepunkt
Vor allem in den kühleren Herbst- und Wintermonaten sehnen wir uns nach Wärme und Gemütlichkeit. Weiche Textilien sorgen für noch mehr Kuschelatmosphäre auf Couch oder Sessel. Wohnlichkeit zieht mit kuscheligen Decken oder Kissen auf der Couch im Handumdrehen ein. Sie können auch in saisonale Designkonzepte mit einbezogen werden. Warum nicht auf Kissen kuscheln, die Weihnachtsstimmung mit tanzenden Schneeflocken oder einem urigen Santa Claus vermitteln? Passend dazu könnten auf dem Couchtisch noch Kerzen stehen, welche den Raum in eine noch wohligere Atmosphäre tauchen.
7. Die persönliche Note unterscheidet wohl Wohlfühl-Wohnzimmer von Stino-Möbelhaus-Ambiente
Persönliche Accessoires dürfen in einem Wohlfühl-Wohnzimmer keinesfalls fehlen. Es geht nicht nur um die optimale Auswahl von Pflanzen, Licht, Möbelstücken und Co. Vielmehr sind es die Kleinigkeiten und persönlichen Gegenstände, welche diesen Ort so besonders machen. Gegenstände mit Bedeutung füllen nicht nur den Raum, sondern erinnern uns immer wieder an großartige Erlebnisse und Menschen. Die Vase gefüllt mit getrockneten Blumen, die es beim ersten Treffen mit dem Partner gab. Das liebevoll zusammengestellte Sand-Muschel-Arrangement, das vom letzten Urlaub erzählt. Ein selbst gemachtes Kunstwerk, das uns immer wieder an liebe Menschen erinnert und dem Raum die unnachahmliche Note verleiht, die es sonst nirgendwo gibt. Die Entdeckungsreise persönlicher Gegenstände bringt nicht nur Erinnerungen, sondern macht auch den Hausgästen besonders viel Spaß. Ohne persönliche Akzente könnten wir uns auch zum Kaffeeklatsch im Standard-Möbelhaus-Wohnzimmer treffen, oder?
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Wohnzimmer gemütlich dekorieren – 7 Ideen zum Einrichten und Gestalten!
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1. Gestaltung nach Lieblingsaktivität, nicht nach Lieblingslook
Inhalt
Viele Wohnzimmer sehen auf den ersten Blick nahezu perfekt und einem Möbelhaus entsprungen aus, bieten aber kaum echten Wohlfühlcharakter. Die Sitzmöbel sind zu unbequem, der Teppich kratzt oder die gewählten Möbeloberflächen sollten besser nicht berührt werden. Keinesfalls optimal, um sich im WOHNzimmer zu entfalten, die Füße einfach einmal hochzulegen, sich heimisch und geborgen zu fühlen.
Welche Möbel gehören in ein Wohnzimmer? Jedenfalls keine solche, die durch ihre Bewohner nur ungern genutzt werden. Deshalb sind die wichtigsten Fragen bei der Gestaltung der Wohnzimmereinrichtung: Was wird hier am liebsten gemacht? Wer will sich hier heimisch fühlen? Bestes Beispiel: ein Bioethanol Kamin. Er verströmt wohlige Wärme und sieht charmant aus, ist allerdings ohne passenden Schutz als reines Designobjekt ungeeignet, wenn sich auch kleinere Bewohner im Raum tummeln möchten.
2. Möbel in Gruppen platzieren bringt Wohlfühlcharakter
Behagliche Atmosphäre im eigenen Wohnzimmer ist wichtig, um sich nicht als Gast in den eigenen vier Wänden zu fühlen. Eine geschickte Platzierung verschiedener Möbelstücke schafft kleine Oasen im Raum. Hocker in verschiedenen Varianten von KARE kombiniert mit einem kleinen Beistelltisch eignen sich hervorragend, um eine Quatschecke einzurichten. Sofa und Hocker miteinander kombinieren – als Beistellhilfe ein unschlagbares Team. Auf dem Hocker können beispielsweise ein Tablett abgestellt oder die Füße entspannt hochgelegt werden.
Wer gerne liest, kann einen Rückzugsort mit großem Sessel, einer Leseleuchte vielleicht sogar unmittelbar in Fensternähe schaffen. Wird im Wohnzimmer Platz für Kulinarisches benötigt, kann ein hochwertiger Esstisch mit kreativer Stuhlauswahl für ein echtes Design-Highlight mit Gemütlichkeitsfaktor sorgen.
3. Teppiche erhöhen den Gemütlichkeitsfaktor enorm
Was ist bei einem gemütlichen Wohnzimmer unerlässlich? Damit der Kuschelfaktor nicht zu kurz kommt, sind Teppiche im Wohnzimmer unverzichtbar. Bei der Auswahl gibt es aber einiges zu beachten: Sind die Teppiche zu groß gewählt, können sie den Raum rasch kleiner und erdrückender wirken lassen. Bei der optimalen Auswahl hilft folgende Faustregel: Sofalänge zzgl. 20–30 cm links und rechts – so groß sollte der optimale Teppich für ein gemütliches Sofa sein. Befinden sich die wichtigsten Möbelstücke am Teppichboden, verbessert das nicht nur den Halt, sondern auch die Raumakustik generell.
4. Die richtigen Farben machen den Unterschied
Warme Farben sorgen für noch mehr Gemütlichkeit und können zeitgleich echter Hingucker sein. Es kommt auf die richtige Farbkombination an. Wird ein Raum komplett in Weiß oder Beige gestaltet, wirkt das schnell langweilig. Am besten mehrere Farbtöne miteinander kombinieren und den Raum in verschiedene Zonen teilen. Durch die richtigen Farben lassen sich im Nu positive Stimmungen und Emotionen erzeugen; durch die falsche Farbauswahl wird das Gegenteil erreicht. Studien der Experimentalpsychologie zeigen, welche Wirkung verschiedene Farben auf unser Gefühlsleben haben. Grün löst eine harmonische und beruhigende Stimmung aus, während Rot visualisieren wirkt. Gelb lässt nicht nur die Sonne, sondern auch unser Gemüt erstrahlen; verbreitet freute und Optimismus. Weiß hingegen wirkt häufig kühl, bringt jedoch auch Klarheit. Dunkle Töne wie Grau oder Schwarz drücken Neutralität aus, wirken allerdings auch „schwer“. Es spricht nichts dagegen, verschiedene Farben miteinander zu kombinieren. Damit der Raum optisch durch die falsche Farbauswahl nicht verkleinert wird, stets folgende Grundregeln beachten: Niemals den kompletten Raum in einer dunklen Farbe streichen. Farben aus einer Familie lassen den Raum optisch größer und harmonischer wirken. Der kalte und warme Kontrast sieht auf den ersten Blick ungewöhnlich aus, setzt aber gekonnt farbliche Highlights.
5. Bildsprache nutzen
Die wilden Retromuster der letzten Jahrzehnte werden heute nur noch von echten Fans geliebt. Viel häufiger setzt sich bei der Raumgestaltung eine klare Wandfarbe durch, die dann mit der richtigen Dekoration in Szene gesetzt wird. Bilder sind dafür optimal, denn sie lassen sich leicht anbringen und sind in unzähligen kreativen Kombinationen erhältlich. Wer sein Wohnzimmer im aktuell angesagten Natur-Look kreieren möchte, kann warme Erdtöne als Wandfarbe wählen und mit geschickten Bildern wahre Eyecatcher setzen.
Kreative Bilderideen sogar mit eigenen Fotos
Makroaufnahmen von verschiedenen Pflanzen, Natur-Panorama-Bilder, Schriftzüge oder einzelne Worte, welche die Natur beschreiben – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wer das i-Tüpfelchen auf der Kreativität möchte, kann zusätzlich mit verschiedenen Bildformaten und -formen experimentieren, denn es muss längst nicht immer das langweilige Rechteck im A4- oder A5-Format sein. Mittlerweile gibt es Bilder im Sechseck-, im ovalen oder runden Design – sogar mit den eigenen Fotos oder kreativen Bildideen bedruckbar.
6. Decken und Kissen als kuscheliger Höhepunkt
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7. Die persönliche Note unterscheidet wohl Wohlfühl-Wohnzimmer von Stino-Möbelhaus-Ambiente
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