Gibt es überhaupt die andere Art, zu wohnen? Die wichtigen Dinge des Lebens finden ohnehin Platz in den vier Wänden, dazu eine Schlafstatt, Küche und ein bisschen Luxus vielleicht. Aber ist das schon als Wohnkultur zu bezeichnen? Wer mehr aus seinem Lebensraum zu Hause machen möchte, gestaltet die Dinge, die ihn oder sie umgeben, bewusst. Das Wahrnehmen dieser Accessoires ist der Beginn, seinen Stil zu finden. Jeder neue Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Im Folgenden finden Sie Inspirationen zu Ihrem neuen Wohnstil.
Wohnkultur ist Sitzkultur
Inhalt
Essen und Trinken gehören zu den grundlegenden Dingen des Lebens. An diesem Punkt lohnt es sich, darüber nachzudenken, auf welche Weise wir unsere Mahlzeiten einnehmen. Im Vorübergehen nebenbei oder genießen wir die Köstlichkeiten mit dem Gaumen, den Augen, ja, allen Sinnen? Dabei spielt der Tisch, dessen Gestaltung und die Sitzmöbel um diesen herum eine entscheidende Rolle. Kulturvolles Wohnen beginnt beim stilvollen Sitzen an einer Tafel, welche das Innere unserer Gedanken zu widerspiegeln vermag.
Stuhl, Tisch und eine Vase – oder doch etwas mehr?
Immerhin hat ein Raum, in welchem einzig die Essgruppe steht, ein Zentrum. Ausgehend von dieser Mitte reihen sich Polstermöbel, Schränke und andere Elemente herum. Bis hin zur farblichen Gestaltung von Wand, Decke und des Fußbodens. Die Beleuchtung gibt einer Inneneinrichtung Charakter, das Licht des Tages darf eine Rolle spielen. Grünpflanzen lockern das Ensemble nicht nur auf, sie sorgen zudem für ein gesundes Raumklima.
Der Tisch, egal ob in einem Wohnzimmer oder der Küche, hat eine anziehende Kraft. Hier wird gearbeitet, gefeiert und gegessen, hier werden Pläne gemacht oder gespielt, gelacht, geweint und gelebt. Deshalb sollte diese gestalterische Fläche kreativ eingebunden werden in die innerste Gestaltung des Zuhauses. Dekorative Accessoires wie Blumenvasen, Steine oder Skulpturen unterstreichen dabei die Linienführung und den schöpferischen Gedanken derer, die darin wohnen.
Minimalistische, brutalistische oder klassische Wohnkultur?
Es gibt viele Wege, die man gehen kann, um einen Raum zu gestalten. Im Trend liegen konzentrierte Formen, ohne Schnörkel, mit klarer Linie. Wir Menschen dieser Zeit suchen wohl unterbewusst nach einer Antwort auf die von grellen Farben, überfrachteten Designs und aufdringlichen Fassaden geprägte Umwelt. Im Stil des Minimalismus liegen Chancen, eigene Gedanken zu fassen, weil nichts Aufmerksamkeit für sich beansprucht.
Ruhe und Ordnung finden sich ebenfalls in den brutalistischen Variationen, die besonders die Struktur von Beton in den Blick rücken. Ein Raum, angefangen von der Sitzgruppe bis zur Wandgestaltung in Betonoptik, setzt Akzente und hebt sich von dem klassischen Stil erheblich ab. Andere Maßstäbe gelten bei der Synthese von neu und alt, wenn historische Vorgaben bei der Gestaltung in Spiel kommen. In einem denkmalgeschützten Haus oder bei der Innengestaltung in Fachwerk liegt der gedankliche Ansatz eher darin, klassisches mit modernem Wohnen zu verbinden. Hier seinen eigenen Stil einzubringen, ist keine leichte, aber sehr lohnende Arbeit.
Was sagt Holz in der Sitzgruppe über seinen Besitzer aus?
Gehören Sie auch zu den Menschen, welche einerseits die Textur moderner Werkstoffe mögen, andererseits aber leidenschaftlich über eine raue Holzoberfläche fühlen? Die Faserstruktur, die Wärme und das Spiel der Farben von hölzernen Tischen versetzen manchen ins Träumen. Holz ist ein Stück gewachsene Geschichte und in unendlich vielen Kreationen einzuflechten in unsere moderne Welt. Ist das nicht ein Stück Wohnkultur?
Es gibt kaum ein Möbelstück, das wir so häufig nutzen, wie unser Bett. Daher sollten wir uns bei der Wahl unseres Schlafgemachs nicht voreilig entscheiden, sondern verschiedene Varianten miteinander vergleichen. Grundsätzlich kann man folgende Kriterien unterscheiden, wenn es um den Kauf eines Bettes geht und man verschiedene Modelle gegenüberstellen möchte: die Größe und Bauart des …
Die meisten Menschen starten ihre Arbeitswoche am liebsten mit einem Kaffee, einem guten Frühstück, der Zeitung und anschließend mit einer warmen Dusche. Gerade letzteres ist dabei von elementarer Bedeutung. Umso ärgerlicher ist es, wenn diese perfekte Morgen von dem Umstand begleitet wird, dass man während des Duschens knöcheltief im Wasser steht. Dies bedeutet nämlich eines: …
Die Fototapeten helfen, wenn eine Wohnung schnell und wirkungsvoll umgestaltet werden sollte. Heutzutage sind sie überall im Gebrauch und als Wanddekorationen in Wohndesign seit vielen Jahren fest verankert. In der Vergangenheit waren verzierte Papierbahnen nur für wenige Außerwählte bestimmt. Zu den populärsten Motiven gehören zweifelsohne florale Muster. Darstellungen mit Pflanzen und Blumen sind zeitlos und …
Bei dem Wort Tisch denkt man zunächst an eine Oberfläche aus Holz, Stein oder auch Glas. Doch auch mit anderen Materialien wie beispielsweise Metall kann man mittlerweile Tische gestalten. Dennoch können Tische, egal aus welchem Material, sichtbare Spuren von Gebrauch erleiden. Geschwärzte Stellen, Kratzer oder Druckstellen entstehen nach einer Weile immer. So ist es zwar …
Was den Unterschied macht – Wohnen oder Wohnkultur?
Gibt es überhaupt die andere Art, zu wohnen? Die wichtigen Dinge des Lebens finden ohnehin Platz in den vier Wänden, dazu eine Schlafstatt, Küche und ein bisschen Luxus vielleicht. Aber ist das schon als Wohnkultur zu bezeichnen? Wer mehr aus seinem Lebensraum zu Hause machen möchte, gestaltet die Dinge, die ihn oder sie umgeben, bewusst. Das Wahrnehmen dieser Accessoires ist der Beginn, seinen Stil zu finden. Jeder neue Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Im Folgenden finden Sie Inspirationen zu Ihrem neuen Wohnstil.
Wohnkultur ist Sitzkultur
Inhalt
Essen und Trinken gehören zu den grundlegenden Dingen des Lebens. An diesem Punkt lohnt es sich, darüber nachzudenken, auf welche Weise wir unsere Mahlzeiten einnehmen. Im Vorübergehen nebenbei oder genießen wir die Köstlichkeiten mit dem Gaumen, den Augen, ja, allen Sinnen? Dabei spielt der Tisch, dessen Gestaltung und die Sitzmöbel um diesen herum eine entscheidende Rolle. Kulturvolles Wohnen beginnt beim stilvollen Sitzen an einer Tafel, welche das Innere unserer Gedanken zu widerspiegeln vermag.
Stuhl, Tisch und eine Vase – oder doch etwas mehr?
Immerhin hat ein Raum, in welchem einzig die Essgruppe steht, ein Zentrum. Ausgehend von dieser Mitte reihen sich Polstermöbel, Schränke und andere Elemente herum. Bis hin zur farblichen Gestaltung von Wand, Decke und des Fußbodens. Die Beleuchtung gibt einer Inneneinrichtung Charakter, das Licht des Tages darf eine Rolle spielen. Grünpflanzen lockern das Ensemble nicht nur auf, sie sorgen zudem für ein gesundes Raumklima.
Der Tisch, egal ob in einem Wohnzimmer oder der Küche, hat eine anziehende Kraft. Hier wird gearbeitet, gefeiert und gegessen, hier werden Pläne gemacht oder gespielt, gelacht, geweint und gelebt. Deshalb sollte diese gestalterische Fläche kreativ eingebunden werden in die innerste Gestaltung des Zuhauses. Dekorative Accessoires wie Blumenvasen, Steine oder Skulpturen unterstreichen dabei die Linienführung und den schöpferischen Gedanken derer, die darin wohnen.
Minimalistische, brutalistische oder klassische Wohnkultur?
Es gibt viele Wege, die man gehen kann, um einen Raum zu gestalten. Im Trend liegen konzentrierte Formen, ohne Schnörkel, mit klarer Linie. Wir Menschen dieser Zeit suchen wohl unterbewusst nach einer Antwort auf die von grellen Farben, überfrachteten Designs und aufdringlichen Fassaden geprägte Umwelt. Im Stil des Minimalismus liegen Chancen, eigene Gedanken zu fassen, weil nichts Aufmerksamkeit für sich beansprucht.
Ruhe und Ordnung finden sich ebenfalls in den brutalistischen Variationen, die besonders die Struktur von Beton in den Blick rücken. Ein Raum, angefangen von der Sitzgruppe bis zur Wandgestaltung in Betonoptik, setzt Akzente und hebt sich von dem klassischen Stil erheblich ab. Andere Maßstäbe gelten bei der Synthese von neu und alt, wenn historische Vorgaben bei der Gestaltung in Spiel kommen. In einem denkmalgeschützten Haus oder bei der Innengestaltung in Fachwerk liegt der gedankliche Ansatz eher darin, klassisches mit modernem Wohnen zu verbinden. Hier seinen eigenen Stil einzubringen, ist keine leichte, aber sehr lohnende Arbeit.
Was sagt Holz in der Sitzgruppe über seinen Besitzer aus?
Gehören Sie auch zu den Menschen, welche einerseits die Textur moderner Werkstoffe mögen, andererseits aber leidenschaftlich über eine raue Holzoberfläche fühlen? Die Faserstruktur, die Wärme und das Spiel der Farben von hölzernen Tischen versetzen manchen ins Träumen. Holz ist ein Stück gewachsene Geschichte und in unendlich vielen Kreationen einzuflechten in unsere moderne Welt. Ist das nicht ein Stück Wohnkultur?
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