In Zeiten stark steigender Energiepreise stellen sich immer mehr Besitzer eines Eigenheims die Frage, wie sie ihren Verbrauch reduzieren können. Besonders im Hinblick auf die Heizkosten gibt es eine Reihe einfacher Tipps, die sich leicht in die Tat umsetzen lassen und die den Wohnkomfort nicht beeinträchtigen. Einige besonders hilfreiche nehmen wir in diesem Artikel in den Blick.
Dämmen auf einfache Weise
Das Dämmen des eigenen Hauses wird von vielen Hausbesitzern gar nicht in Betracht gezogen. Sie sind oftmals der Meinung, dieser Arbeitsschritt sei nur während der Bauphase angebracht oder könnte im Rahmen einer größeren Sanierung nachgeholt werden. Tatsächlich gibt es einfache Methoden der Dämmung, die keinen Eingriff in die Bausubstanz erfordern. Aus dem Grund können sie kostengünstig und binnen kurzer Zeit in die Tat umgesetzt werden.
Dies gilt zum Beispiel für die Dämmung der Kellerdecke, die unbedingt vollzogen werden sollte. Hierbei wird das Dämmmaterial ganz einfach von unten an der Kellerdecke angebracht. Dies mag die Stehhöhe im Keller etwas reduzieren, was jedoch in den meisten Fällen kein Problem darstellt. Gleichzeitig wird dafür gesorgt, dass die kalte Luft des Kellers die darüber liegenden Räume weniger stark auskühlt. Geringe Kosten lassen sich noch weiter reduzieren, indem die Arbeit einfach selbst ausgeführt wird. Auf diese Weise kann sich die Investition schon innerhalb von etwa drei Jahren amortisieren.
Rollläden herunterlassen
Auch unsere Rollläden können ein wichtiger Beitrag zur besseren Energieeffizienz sein, doch leider sind wir uns dessen oft nicht bewusst. Dies gilt dann, wenn wir die Rollläden in der Nacht vollständig schließen. Auf diese Weise schließen sie vor dem Fenster eine weitere Luftschicht ein, die eine isolierende Wirkung besitzt. Auch aus diesem Grund spielen Rollläden in modernen Häusern noch immer eine so wichtige Rolle.
Wer beim Bau teilweise oder komplett auf Rollläden verzichtet hat, der mag dies aktuell bereuen. Doch es bietet sich noch immer die Möglichkeit, für Abhilfe zu sorgen. Die Rede ist von sogenannten Vorbaurollladen, die auch im Nachhinein ohne Probleme installiert werden können. Die sichtbaren Kästen bieten die Chance, optisch für ein neues gestalterisches Element an der Fassade zu sorgen. Die Farbe kann zum Beispiel einen starken Kontrast über den Fenstern schaffen. Unter der Voraussetzung, dass die Rollläden künftig in der Nacht geschlossen werden, handelt es sich hierbei um einen wichtige Beitrag zur Energieeffizienz.
Temperatur besser regulieren
Ein weiterer Tipp, der die Heizkosten wirksam reduzieren kann, bezieht sich auf die tatsächliche Raumtemperatur. Viele Menschen in Deutschland sind sich gar nicht darüber im Klaren, wie stark sie ihre Wohnung tatsächlich heizen. Moderne Technologien bieten jedoch die Möglichkeit, die Temperatur bis auf ein Zehntel Grad Celsius genau zu regulieren. Auch das automatische Programmieren ist möglich, um die Wohnung zum Beispiel während der Phase der eigenen Abwesenheit etwas kälter zu machen.
Ein einzelnes Grad Celsius Unterschied mag für uns im Alltag kaum spürbar sein. Doch im Geldbeutel macht es sich in jedem Fall bemerkbar. Wer in einer Heiz-Saison die Wohnung nur 1 Grad weniger aufheizt, spart in diesem Zeitraum Kosten zwischen 30 und 40 Euro. Jedes weitere Grad würde in etwa den gleichen Betrag einbringen. Auch ein positiver Einfluss auf die Umwelt ist festzustellen.
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Sinnvoll Energie sparen – Tipps für Eigenheimbesitzer
In Zeiten stark steigender Energiepreise stellen sich immer mehr Besitzer eines Eigenheims die Frage, wie sie ihren Verbrauch reduzieren können. Besonders im Hinblick auf die Heizkosten gibt es eine Reihe einfacher Tipps, die sich leicht in die Tat umsetzen lassen und die den Wohnkomfort nicht beeinträchtigen. Einige besonders hilfreiche nehmen wir in diesem Artikel in den Blick.
Dämmen auf einfache Weise
Das Dämmen des eigenen Hauses wird von vielen Hausbesitzern gar nicht in Betracht gezogen. Sie sind oftmals der Meinung, dieser Arbeitsschritt sei nur während der Bauphase angebracht oder könnte im Rahmen einer größeren Sanierung nachgeholt werden. Tatsächlich gibt es einfache Methoden der Dämmung, die keinen Eingriff in die Bausubstanz erfordern. Aus dem Grund können sie kostengünstig und binnen kurzer Zeit in die Tat umgesetzt werden.
Dies gilt zum Beispiel für die Dämmung der Kellerdecke, die unbedingt vollzogen werden sollte. Hierbei wird das Dämmmaterial ganz einfach von unten an der Kellerdecke angebracht. Dies mag die Stehhöhe im Keller etwas reduzieren, was jedoch in den meisten Fällen kein Problem darstellt. Gleichzeitig wird dafür gesorgt, dass die kalte Luft des Kellers die darüber liegenden Räume weniger stark auskühlt. Geringe Kosten lassen sich noch weiter reduzieren, indem die Arbeit einfach selbst ausgeführt wird. Auf diese Weise kann sich die Investition schon innerhalb von etwa drei Jahren amortisieren.
Rollläden herunterlassen
Auch unsere Rollläden können ein wichtiger Beitrag zur besseren Energieeffizienz sein, doch leider sind wir uns dessen oft nicht bewusst. Dies gilt dann, wenn wir die Rollläden in der Nacht vollständig schließen. Auf diese Weise schließen sie vor dem Fenster eine weitere Luftschicht ein, die eine isolierende Wirkung besitzt. Auch aus diesem Grund spielen Rollläden in modernen Häusern noch immer eine so wichtige Rolle.
Wer beim Bau teilweise oder komplett auf Rollläden verzichtet hat, der mag dies aktuell bereuen. Doch es bietet sich noch immer die Möglichkeit, für Abhilfe zu sorgen. Die Rede ist von sogenannten Vorbaurollladen, die auch im Nachhinein ohne Probleme installiert werden können. Die sichtbaren Kästen bieten die Chance, optisch für ein neues gestalterisches Element an der Fassade zu sorgen. Die Farbe kann zum Beispiel einen starken Kontrast über den Fenstern schaffen. Unter der Voraussetzung, dass die Rollläden künftig in der Nacht geschlossen werden, handelt es sich hierbei um einen wichtige Beitrag zur Energieeffizienz.
Temperatur besser regulieren
Ein weiterer Tipp, der die Heizkosten wirksam reduzieren kann, bezieht sich auf die tatsächliche Raumtemperatur. Viele Menschen in Deutschland sind sich gar nicht darüber im Klaren, wie stark sie ihre Wohnung tatsächlich heizen. Moderne Technologien bieten jedoch die Möglichkeit, die Temperatur bis auf ein Zehntel Grad Celsius genau zu regulieren. Auch das automatische Programmieren ist möglich, um die Wohnung zum Beispiel während der Phase der eigenen Abwesenheit etwas kälter zu machen.
Ein einzelnes Grad Celsius Unterschied mag für uns im Alltag kaum spürbar sein. Doch im Geldbeutel macht es sich in jedem Fall bemerkbar. Wer in einer Heiz-Saison die Wohnung nur 1 Grad weniger aufheizt, spart in diesem Zeitraum Kosten zwischen 30 und 40 Euro. Jedes weitere Grad würde in etwa den gleichen Betrag einbringen. Auch ein positiver Einfluss auf die Umwelt ist festzustellen.
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