Wenn es um die Einrichtung der eigenen vier Wände geht, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Verschiedene Wandfarben, Tapeten, Möbelstücke und Deko-Gegenstände lassen sich so variieren und anpassen, dass sie perfekt dem eigenen Geschmack entsprechen. Schon längst sind die Zeiten schließlich vorbei, in denen die Wohnung in erster Linie als Mittel zum Zweck diente. Gerade wer viel Zeit zu Hause verbringt, will sich rundum wohl in seinem eigenen Reich fühlen. Damit das gelingt, gilt es auch, auf die richtige Beleuchtung zu achten. Besonders im Wohnzimmer – meist dem Herzstück einer Wohnung – sollte Wert auf eine gelungene Beleuchtung gesetzt werden. Immerhin sollten entsprechende Lichtquellen nicht nur für Gemütlichkeit sorgen, sondern auch genügend Licht spenden, um verschiedenen Hobbys wie dem Zeichnen, dem Stricken oder dem Nähen nachgehen zu können.
Wer seinen Hobbys im Wohnzimmer nachgeht, braucht meist ein helles Licht
Welche Beleuchtungskonzepte die richtigen für das Wohnzimmer sind, hängt in erster Linie mit der Größe des Raums, jedoch aber auch von den eigenen Vorlieben und Anforderungen ab. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, drei verschiedene Beleuchtungsquellen pro Raum für sich zu nutzen. Neben einer klassischen Deckenleuchte beziehungsweise Einbau LED Strahlern passen hierzu also beispielsweise noch eine Standleuchte und eine Lichterkette. Bei einem R7s LED Leuchtmittel mit 118 Millimetern Normlänge handelt es sich um Stablampen mit beidseitigen Kontakten. Die lange und großflächige Variante des Leuchtstabes bei den R7s LED 118mm Leuchtmitteln sorgt dabei für ein sehr kräftiges und helles Licht und eignet sich damit perfekt für alle, die abends gerne Hobbys nachgehen, die ein intensives und helles Licht erfordern. Wer es lieber schummriger mag und das Wohnzimmer meist zum Lümmeln auf dem Sofa nutzt, ist mit einer Beleuchtung von 100 lm/m² gut bedient. Während andere Räume meist deutlich mehr Licht erfordern, genügt im Wohnzimmer meist ein deutlich schwächeres Deckenlicht. Deckenstrahler, die mittig angebracht werden, können dabei unterschiedliche Teile des Raums beleuchten und eignen sich damit vor allem für sehr große Zimmer.
Auf das Material des Lampenschirms sollte unbedingt geachtet werden
Allein ein optisches Highlight stellen Hängeleuchten dar. Sofern Wohn- und Esszimmer ineinander übergehen, eignen sich Pendelleuchten besonders, um den Esstisch in Szene zu setzen und für ein angenehmes Licht beim gemeinsamen Familienessen zu sorgen. Pendelleuchten geben Licht meist kegelförmig nach unten ab, so dass für eine ausreichende Beleuchtung des Esstisches gesorgt ist. Wer noch weitere Teile des Raums mittels Pendelleuchten beleuchten will, sollte unbedingt darauf achten, dass das Licht diffus gestreut wird. Beton- oder Holzschirme lassen meist kein Licht durch. Besser geeignet sind hier Lampenschirme aus Stoff – oder auch Pendelleuchten, die gänzlich ohne Lampenschirm auskommen.
Eine Standlampe oder eine Leseleuchte kann dabei helfen, den Lieblingssessel auszuleuchten und so ein gemütliches Leseerlebnis am Abend zu bescheren. Je häufiger und intensiver ein Bereich des Wohnzimmers genutzt wird, desto wichtiger ist hier eine gute Beleuchtung. Doch auch eine indirekte und passive Beleuchtung kann häufig ausreichen, um genügend Licht zu spenden. Vor allem dann, wenn der Fernseher häufig läuft, sind helle Leuchten oft störend. Hier eignen sich LED-Strips oder auch Tisch- und Pflanzenleuchten. Viele Beleuchtungskonzepte lassen sich dabei mittlerweile auch smart steuern und vereinfachen so die Anwendung.
Trotz sparsamerer und effizienterer Heizmöglichkeiten sind Kamine weiterhin unglaublich beliebt. Denn das flackernde Spiel der Flammen hat in Kombination mit dem Rauschen und Knistern des Feuers einen unvergleichlichen Charme. Klassische Holzöfen sind dabei jedoch mit viel Aufwand verbunden, benötigen einen festen Standort und unterliegen regelmäßigen Kontrollen. Mit Ethanolkaminen holen Sie sich die Gemütlichkeit der Feuerromantik …
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Das passende Licht fürs Wohnzimmer: Darauf gilt es zu achten
Wenn es um die Einrichtung der eigenen vier Wände geht, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Verschiedene Wandfarben, Tapeten, Möbelstücke und Deko-Gegenstände lassen sich so variieren und anpassen, dass sie perfekt dem eigenen Geschmack entsprechen. Schon längst sind die Zeiten schließlich vorbei, in denen die Wohnung in erster Linie als Mittel zum Zweck diente. Gerade wer viel Zeit zu Hause verbringt, will sich rundum wohl in seinem eigenen Reich fühlen. Damit das gelingt, gilt es auch, auf die richtige Beleuchtung zu achten. Besonders im Wohnzimmer – meist dem Herzstück einer Wohnung – sollte Wert auf eine gelungene Beleuchtung gesetzt werden. Immerhin sollten entsprechende Lichtquellen nicht nur für Gemütlichkeit sorgen, sondern auch genügend Licht spenden, um verschiedenen Hobbys wie dem Zeichnen, dem Stricken oder dem Nähen nachgehen zu können.
Wer seinen Hobbys im Wohnzimmer nachgeht, braucht meist ein helles Licht
Welche Beleuchtungskonzepte die richtigen für das Wohnzimmer sind, hängt in erster Linie mit der Größe des Raums, jedoch aber auch von den eigenen Vorlieben und Anforderungen ab. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, drei verschiedene Beleuchtungsquellen pro Raum für sich zu nutzen. Neben einer klassischen Deckenleuchte beziehungsweise Einbau LED Strahlern passen hierzu also beispielsweise noch eine Standleuchte und eine Lichterkette. Bei einem R7s LED Leuchtmittel mit 118 Millimetern Normlänge handelt es sich um Stablampen mit beidseitigen Kontakten. Die lange und großflächige Variante des Leuchtstabes bei den R7s LED 118mm Leuchtmitteln sorgt dabei für ein sehr kräftiges und helles Licht und eignet sich damit perfekt für alle, die abends gerne Hobbys nachgehen, die ein intensives und helles Licht erfordern. Wer es lieber schummriger mag und das Wohnzimmer meist zum Lümmeln auf dem Sofa nutzt, ist mit einer Beleuchtung von 100 lm/m² gut bedient. Während andere Räume meist deutlich mehr Licht erfordern, genügt im Wohnzimmer meist ein deutlich schwächeres Deckenlicht. Deckenstrahler, die mittig angebracht werden, können dabei unterschiedliche Teile des Raums beleuchten und eignen sich damit vor allem für sehr große Zimmer.
Auf das Material des Lampenschirms sollte unbedingt geachtet werden
Allein ein optisches Highlight stellen Hängeleuchten dar. Sofern Wohn- und Esszimmer ineinander übergehen, eignen sich Pendelleuchten besonders, um den Esstisch in Szene zu setzen und für ein angenehmes Licht beim gemeinsamen Familienessen zu sorgen. Pendelleuchten geben Licht meist kegelförmig nach unten ab, so dass für eine ausreichende Beleuchtung des Esstisches gesorgt ist. Wer noch weitere Teile des Raums mittels Pendelleuchten beleuchten will, sollte unbedingt darauf achten, dass das Licht diffus gestreut wird. Beton- oder Holzschirme lassen meist kein Licht durch. Besser geeignet sind hier Lampenschirme aus Stoff – oder auch Pendelleuchten, die gänzlich ohne Lampenschirm auskommen.
Eine Standlampe oder eine Leseleuchte kann dabei helfen, den Lieblingssessel auszuleuchten und so ein gemütliches Leseerlebnis am Abend zu bescheren. Je häufiger und intensiver ein Bereich des Wohnzimmers genutzt wird, desto wichtiger ist hier eine gute Beleuchtung. Doch auch eine indirekte und passive Beleuchtung kann häufig ausreichen, um genügend Licht zu spenden. Vor allem dann, wenn der Fernseher häufig läuft, sind helle Leuchten oft störend. Hier eignen sich LED-Strips oder auch Tisch- und Pflanzenleuchten. Viele Beleuchtungskonzepte lassen sich dabei mittlerweile auch smart steuern und vereinfachen so die Anwendung.
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